Unser Auto hatten wir an einem Waldrand neben der Straße geparkt. Und schon ging es auch zur Sache. Ich lehnte mich gegen die Motorhaube, streckte ihm meinen prallen Hintern entgegen. Er stand hinter mir, und schaute mich zunächst einfach nur an. Dann kam er ganz nah an mich heran, umarmte mich von hinten und küsste meinen Nacken. Dann wanderten seine Hände nach unten, unter meinen Rock, in mein Höschen, und massierten meine Vagina. Nur ein paar Meter weiter waren die Autos auf der Straße zu hören, in der Ferne hörte man Stimmen. Ein ganz besonderer Nervenkitzel für uns beide.
Ich drehte mich zu ihm um. Zu meinem Freund, meinem neuen Freund. Erst kurz zusammen, freute ich mich auf ein erotisches Outdoor Sexabenteuer mit ihm. Wir standen uns gegenüber, schauten uns tief in die Augen. Dann begann er, mich leidenschaftlich zu küssen. Zunächst auf den Mund, dann auf den Hals und mein Dekolletee. Ich legte meine Arme um ihn, und genoss seine Küsse. Seine Zunge war sehr geschickt, er brachte mich fast um den Verstand.
Er zog mir mein Top aus. Ich lehnte mich zurück, und genoss seine Berührungen. Er strich mir über die Brüste, über den Bauch, über die Hüften. Dann schob er meinen BH zur Seite, und liebkoste meine nackten Brüste. Meine Nippel waren hart und standen ihm entgegen. Ich war sehr erregt. Seine Berührungen, die prickelnde Atmosphäre, einfach alles machte mich geil.
Auch ich zog ihm sein Shirt aus und berührte seinen muskulösen Oberkörper. Er roch sehr gut, ohnehin lag ein angenehmer Sommerduft in der Luft. Es war angenehm warm, aber mir wurde es immer heißer. Kein Wunder, ein extrem heißer Typ stand mir gegenüber. Er wollte mehr, ich wollte mehr.
Jetzt kniete er sich vor mir hin, und zog mir unter meinem Rock das Höschen aus. Anschließend setzte er mich auf die Motorhaube, drückte meine Beine auseinander und begann, meinen Intimbereich mit seinen Fingern zu verwöhnen. Zunächst kreisten seine Finger um meine Klitoris, dann drangen sie in mich ein. Er stimulierte mich gekonnt, er wusste genau, auf was ich stand. Entspannt lag ich da und fühlte seine Finger tief in mir.
Ich lag noch immer vor ihm, fast nackt, breitbeinig und sehr erregt. Meine Erregung wurde noch größer, als er nun auch damit anfing, mich mit seiner Zunge zu befriedigen. Es war, als würde meine ganze Vagina unter seiner Zunge vibrieren. Ich stöhnte auf, und es war mir egal, ob uns vielleicht jemand hören oder sehen konnte. Denn genau das war ja der Reiz beim Outdoor Sex. Ich genoss es einfach, den Moment, seine Berührungen, die Intimität, diese unbeschreiblich große Erregung.
Plötzlich hörte er auf, sah mir in die Augen, und packte mich. Ich legte meine Beine um seine Hüften, und er trug mich ein Stück weiter in den Wald hinein. Ganz in der Nähe unseres Autos stand ein Hochsitz. Hier sollte unser Outdoor Sex in die nächste Runde gehen. Als er mich wieder auf den Boden stellte, zögerte ich nicht lange, zog ihm die Hose aus, und griff nach seinem großen und sehr erregten Penis. Gekonnt massierte ich diesen, bevor ich mich dann nieder kniete, um sein bestes Stück ein wenig mit meinem Mund zu verwöhnen. Er schmeckte gut, und ich fand es extrem geil, seinen große Penis in meinem Mund zu spüren. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, meine Lippen übten sanften Druck auf seinen Penis aus. Auch er musste stöhnen. Er lehnte sich an die Leiter des Hochsitzes und ließ mich machen. Dabei schloss er seine Augen, seine Hände legte er auf meinen Kopf und drückte mich sanft noch näher an sich heran. Dabei glitt sein Penis immer weiter in meinen Mund. Das war Outdoor Sex ganz nach meinem Geschmack.
Er zog mich zu sich nach oben, uns küsste mich wieder leidenschaftlich. Dann packte er mich, drehte mich um, drückte mich an die Leiter des Hochsitzes, und spielte von hinten an meinen Brüsten. Er war so nah bei mir, dass ich seinen harten Penis spüren konnte. Mein Verlangen wurde größer, ich wollte ihn jetzt ganz tief in mir spüren.
Ich drehte mich zu ihm um, und ins Ohr flüsterte ich ihm, dass ich ihn jetzt will. Er lächelte mich an, drehte mich wieder um, und berührte erneut meine Brüste. Aber nur mit einer Hand, die andere Hand schob meinen Rock nach oben, und schon konnte ich seinen Penis in meinem Schritt spüren. Ich lehnte mich nach vorne, und ließ es geschehen. Zunächst ganz sanft, dann immer wilder und schneller, drang er in mich ein und bewegte sich in mir. Mit meinen Händen stütze ich mich an der Leiter ab, und stöhnte unter seinen starken und männlichen Hüftbewegungen. Auch sein Schnaufen und Stöhnen konnte ich hinter mir hören
In der Ferne waren immer wieder Stimmen von Spaziergängern zu hören. Eine sehr erregende Stimmung, und ich wurde immer geiler und williger. Ich streckte mich ihm entgegen, so dass er sich noch besser in mir bewegen konnte.
Er ließ von mir ab, und gemeinsam stiegen wir auf den Hochsitz. Von oben hatten wir einen schönen Ausblick, konnten unser Auto, die Straße, viel Wald und auch ein paar Menschen sehen. Aber das interessierte uns alles nur wenig, unser Interesse lag nur noch bei uns und unserem Outdoor Sexabenteuer.
Im Hochsitz war eine kleine Bank. Er setzte sich hin, und ich setze mich auf ihn. Ich war sehr erregt, meine Muschi sehr feucht. Und so glitt sein Penis auch gleich wieder in mich hinein. Ich bewegte mich sanft auf und ab, seine Hände auf meinen wippenden Brüsten. Meine Bewegungen wurden immer schneller und wilder, er unterstütze meine Bewegungen. Gemeinsam wurden wir immer erregter, standen bereits kurz vor dem Höhepunkt.
Aus diesem schönen Gefühl wurden wir unsanft herausgerissen. Plötzlich stand der Förster hinter uns und fing an zu schimpfen. Wir konnten aber nur lachen, und liefen davon. Wieder am Auto angekommen, war für uns klar, das sollte es noch nicht gewesen sein. Wir wollten noch immer unseren Outdoor Spaß, wollten noch immer uns, ein Happy End für unser Sexabenteuer.
Aus dem Kofferraum holte er eine Decke, und hinter einer kleinen Hecke breitete er diese aus. Ich legte mich drauf, der Boden fühlte sich warm und leicht feucht an. So, wie auch ich mich bestimmt für ihn anfühlte, auch ich war heiß und feucht.
Er legte sich auf mich, drang aber nicht gleich wieder in mich ein. Wir küssten uns zärtlich, und berührten uns überall. Mit unseren Mündern, unseren Zungen, unseren Händen stimulierten wir uns gegenseitig. Aber dann war ich so erregt, dass ich es einfach nicht mehr aushielt. Und so legte ich meine Arme und Beine fest um ihn, und signalisierte ihm erneut, dass ich ihn hier und jetzt wollte.
Natürlich kam er meinem Wunsch nach. Sein Penis drang in meine Vagina ein. Seine Bewegungen waren zärtlich und männlich zugleich, waren zunächst langsam und sanft, dann wurden sie aber immer schneller und fester. In meinem Kopf drehte sich alles, ich konnte kaum noch klar denken. Es war, als wären wir in unserer eigenen Welt.
Meine Erregung wurde immer größer und größer. Er bewegte sich in mir, ich streckte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Meine Beine lagen auf seinen Schultern, mit meinen Händen glitt ich immer wieder über seinen Rücken und seinen Hintern. Wir waren ganz nah beieinander, wurden zu einer Einheit.
Mein ganzer Körper vibrierte und bebte, ich musste laut aufstöhnen und kam unter seinen starken Stößen zum Orgasmus. Für einen kurzen Moment dachte ich nur an mich, an meinen Moment, an meinen Höhepunkt.
Noch immer war er sehr erregt. Und so wollte ich auch ihm noch etwas Gutes tun. Sanft warf ich ihn von mir ab, so dass er jetzt unten lag. Ich setze mich auf ihn, ließ seinen Penis erneut in mich, und bewegte mich schnell auf ihm, immer auf und ab. Er stöhnte, immer lauter, und ich wusste, auch er würde gleich seinen Höhepunkt haben. Doch kurz vorher hörte ich auf, stieg von ihm ab, und nahm seinen Penis in meinen Mund. Ich wollte ihn oral befriedigen, ihn und seinen Saft in meinem Mund haben. Darauf stand ich, darauf, und eben auch auf Outdoor Sex. Obwohl ich bereist gekommen war, machte mich das ganze noch immer sehr geil.
Gekonnt brachte ich ihn mit meinem Mund und meiner Zunge um den Verstand. Meine Hände massierten dabei seine Hoden, was ihn umso mehr erregte. Er genoss meine Befriedigung, sein Stöhnen wurde immer lauter, sein Atem immer schneller. Und so kam er dann in mir, in meinem Mund, zum Orgasmus. Auch ich genoss diesen Moment und dieses Gefühl.
So gingen ein schöner Tag und ein geiles Outdoor Sexerlebnis zu Ende. Ich war mir sicher, noch in der Nacht würde ich hiervon träumen. Und schon bald würde ich ihn bestimmt zu einem weiteren Outdoor Abenteuer verführen.