Jung und knackig stand er vor mir, nackt und braun gebrannt. Ein kurzer Blick genügte, und wir wussten beide, was wir wollten. Wir wollten Sex, wir wollten uns. Er kam auf mich zu, umfasste mein Gesicht mit seinen Händen und küsste mich leidenschaftlich. Schon lange war ich nicht mehr so geküsst worden. Ich spürte schnell, wie erregt ich wurde. Seine Zunge in meinem Mund macht Lust auf mehr.
Eben noch auf dem Laufband des Fitnessstudios, war dieser junge Mann mir in der Umkleidekabine über den Weg gelaufen. Auch als reife Frau und Oma hat man noch Lust auf Sex. Und erst Recht auf Sex mit einem knackigen Typen. Erfahren und selbstbewusst übernahm ich schnell die Führung. Ich drückte ihn in die Umkleide und wir küssten und weiter leidenschaftlich. Noch verschwitzt vom Training, zog auch ich mich aus, und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Er konnte gar nicht genug von mir und meinem reifen Körper bekommen. Immer wieder nahm er meine prallen und weichen Brüste in die Hand. Er drückte sie fest, massierte sie. Meine großen Brustwarzen gefielen ihm ebenfalls, seine Finger kreisten immer wieder um sie herum, so dass sie schnell sehr hart wurden.
Unter dem laufenden Wasser waren seine Berührungen doppelt erotisch und erregend. Er nahm sein Duschgel und seifte mich ein. Sanft glitten seine Hände über meinen ganzen Körper. Über meinen Hals, meine Schultern, meine Brüste, meinen Po. Ich genoss seine Berührungen. Bereits eine Oma und in den besten Jahren, war mein Sexualleben leider eingeschlafen. Umso mehr Lust hatte ich jetzt auf ihn.
Auch ich wollte nur noch eins, seinen jungen Körper berühren. So nahm auch ich etwas Duschgel, und fing an, seinen schönen jungen Körper einzuschäumen. Er hatte tolle Muskeln, besonders die Brust, die Arme und der Bauch waren sehr ausgeprägt. Aber auch sein Hintern war nicht ohne, es machte Spaß, seinen ganzen Körper zu berühren. Und es schien ihm zu gefallen. Schnell wurde sein Penis groß und größer, hart und erregt. Mir gefiel was ich sah. Noch besser gefiel es mir dann, diesen strammen Penis anzufassen. Ich nahm seinen Penis in beide Hände und massierte ihn kräftig. Er stöhnte auf. Ich sah ihn dabei an. Das Wasser lief an ihm herunter, er schloss die Augen und genoss meine Berührungen.
Die Umkleide und die Dusche waren für jedermann frei zugänglich. Doch genau dieser Kick machte uns nur noch geiler aufeinander, geiler auf ein sexuelles Abenteuer. Und so beschäftigten wir uns gerne und intensiv mit unseren Körpern. Auch seine Hände wanderten jetzt zwischen meine Beine und direkt zu meiner Vagina. Noch immer etwas Duschgel an den Händen, glitten diese immer wieder über meine Schamlippen. Zudem ließ mich auch meine Erregung immer feuchter werden.
Unsere Berührungen wurden immer intensiver, unsere Küsse immer wilder und leidenschaftlicher. Ich wollte nur noch eins, Sex mit diesem jungen Mann haben, und ihm zeigen, dass Mann auch mit einer reifen Oma noch viel Spaß haben kann. Und Spaß hatten wir. Von der Dusche ging es jetzt zurück zur Umkleide. Dort setzte er sich auf eine Bank, und zog mich zu sich. Selbstbewusst setzte ich mich auf ihn und begann, seinen Hals und seinen Oberkörper zu küssen. Ich konnte seinen Penis spüren, und am Liebsten hätte ich ihn gleich in mich gelassen. Aber ich wollte noch warten und genießen.
So stieg ich wieder von ihm ab, kniete mich vor ihn, und nahm seinen großen Penis in den Mund. Während meiner oralen Befriedigung stöhnte er immer wieder leicht auf. Gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen seine Hoden. Ich liebkoste seine Hoden und seine Eichel, und nahm dann wieder den ganzen großen Penis in den Mund.
Es war der pure Wahnsinn. Ich erlebte Gefühle, die ich schon lange nicht mehr gehabt hatte. In mir wurde die Erregung immer größer. Während ich ihn oral befriedigte, lagen seine Hände auf meinem Körper. Mal auf meinem Rücken, mal auf meinem Kopf, mal auf meinen Brüsten. Seine Berührungen waren zärtlich und männlich zugleich.
Dann stand ich wieder auf, nahm mein Handtuch, legte es auf den Boden, und legte mich hin. Breitbeinig und feucht lag ich vor ihm, in gespannter Erwartung, was noch passieren würde. Er kam zu mir, legte sich neben mich, legte seinen Arm um mich und küsste mich wild und leidenschaftlich. Dann wanderte seine Hand wieder über meinen Körper. Er streichelte meine Brüste und meinen Bauch. Dann fing er an, mit seiner Zunge und seinen Lippen meine Brüste zu verwöhnen. Unsere Körper waren noch immer feucht, was das Haut an Haut Gefühl noch intensiver und erregender machte.
Während seine Zunge noch immer meine Brüste verwöhnte, wanderte seine Hand weiter nach unten. Kurz umspielten seine Finger meine Klitoris, bevor sie dann in mich eindrangen. Ich schrie leise auf, uns es war mir total egal, dass jetzt jemand reinkommen und uns erwischen konnte. Ich war nur noch geil, und ich wollte ihn, jetzt und hier.
Ich umarmte ihn und zog ihn auf mich drauf. Ich machte meine Beine weit auf und lud ihn ein, in mich einzudringen. Zunächst spürte ich seinen harten und prallen Penis nur an meiner Vagina, dann aber glitt er langsam in mich hinein. Er war sehr behutsam und zärtlich. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen und genoss ihn in mir.
Jetzt wurden seine Bewegungen härter und schneller. Fest stieß er zu, immer wieder in mich hinein. Mein Stöhnen zeigte ihm, dass mir gefiel was er tat. Dann ließ er von mir ab, stieg von mir runter, zog mich hoch, drehte mich um, so dass ich auf Knien vor im war, ihm meinen Hintern entgegenstreckte. Er umfasste meine Hüften fest, drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass mein Gesicht den Boden berührte. Ich hatte die Kontrolle verloren, jetzt hatte er mich im Griff. Aber ich genoss seine Führung und ließ es zu. Wieder drang er in mich ein, dieses mal gleich sehr wild und fest. Er stöhnte, atmete schnell, war sehr erregt. Auch mich machte sein Eindringen immer geiler.
Nach ein paar weiteren Stößen und einem Hoch an Gefühlen stiegen wir beide auf und gingen zurück in die Dusche. Hier setzte ich mich auf den Boden, er griff nach einem Duschkopf, stellte das Wasser an und richtete den Wasserstrahl auf meinem Intimbereich. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt, meine Erregung stieg ins unermessliche. Das Wasser massierte meine Vagina, und machte mich geil und geiler. In der einen Hand hielt er den Duschkopf, mit der anderen Hand verwöhnte er sich ein wenig selber. Es war unvorstellbar gut. Auch als Oma wollte ich noch Spaß haben wie die Jungen, noch Spaß haben mit einem jungen Mann. Ich genoss den Anblick, ihm dabei zuzusehen, wie er sich selbst anfasste und seinen Penis massierte.
Ich merkte, nicht mehr lange, und ich würde kommen. Und auch er schien nicht mehr lange zu brauchen. Wir standen beide wieder auf, und er drückte mich an die Duschwand. Unter dem laufenden Wasser drang er erneut von hinten in mich ein. Seine Bewegungen wurden schneller und intensiver. Mit meinen Händen stütze ich mich an der Wand ab, drückte ihm mein Becken entgegen. Seine Hände auf meinem Po, drückte er meine Pobacken und meine Schamlippen ein wenig auseinander, um noch besser in mich hinein zu können.
Als Oma hatte ich leider schon länger keinen Sex mehr gehabt, und so dauerte es nicht mehr lange, und ich kam zum Orgasmus. Ich schloss meine Augen, ich stöhnte und drückte mich noch fester an ihn heran. Er war ganz tief in mir, ich spürte ihn intensiv und erlebte diesen Moment glücklich und zufrieden. Das hatte ich gebraucht, diesen Orgasmus hatte ich mir von diesem jungen Mann gewünscht.
Er stand noch immer da, in seiner vollen Manneskraft. Und auch ich als reife Frau wollte ihm jetzt zeigen und beweisen, auch eine Oma hat es noch drauf. Ich kniete mich wieder vor ihm hin, und nahm seinen noch immer steifen Penis wieder in den Mund. Er lehnte sich an die Wand und genoss meine Berührungen. Zuerst leckte ich seine Eichel und seinen Hoden, dann nahm ich seinen Penis ganz in den Mund und ließ meine Lippen darüber gleiten. Er stöhnte, und sein Körper schien zu vibrieren. Immer wieder zuckte er leicht, so erregt war er.
Kurz vorm Höhepunkt machte ich mit der Hand weiter. Ich griff mit einer Hand fest um seinen Penis und bewegte diese schnell auf und ab. Sein Penis glitt immer schneller durch meine Finger, mir war, als würde dieser immer erregter und noch größer werden. Obwohl ich schon gekommen war, genoss ich dieses Spiel noch immer und hatte viel Freude an der Befriedigung.
Immer schneller rieb und rubbelte ich seinen Penis. So lange, bis er dann auch zu Höhepunkt kam. Sein Saft spritzte aus ihm heraus, und traf mein Gesicht und meine Brüste. Das genoss ich ganz besonders, für mich ein Zeichen, dass ich auch als Oma noch einen jungen Mann geil machen und befriedigen konnte.
Wir küssten uns noch einmal wild und leidenschaftlich zum Abschluss, bevor jeder seiner Wege ging. Aber mir war klar, das war nicht das letzte Abenteuer mit einem jungen und knackigen Mann.