Gefesselt lag ich da, nackt auf meinem Bett. Mein Freund Michael hatte mich ausgezogen und anschließend mit Fesseln aus dem Sexshop an unser Bett gefesselt. Eine erotische Spannung lag in der Luft. Ohne dass er mich auch nur einmal nach dem Fesseln berührt hatte, war ich schon sichtlich erregt. Meine Brustwarzen waren hart, und in meinem Schritt wurde es schon ganz feucht.
Jetzt zog auch er sich aus. Aus dem Bett heraus konnte ich ihn dabei beobachten. Ich genoss diesen Anblick. Er sah einfach gut aus. Braun gebrannt und muskulös, ein Traumkörper, mein Traummann. Als er schließlich auch seine Boxershorts auszog, konnte ich sehen, auch er war sichtlich erregt. Sein steifer Penis streckte sich mir entgegen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Sein Anblick erregte mich nur noch mehr. So lag ich hier, nackt und geil, und war gespannt auf das was noch kommen würde.
Ohne ein Wort verließ er kurz das Schlafzimmer, kam dann aber schnell wieder zurück. In der Hand ein Eiswürfel. Er kniete sich neben mich, sagte nichts, berührte mich nicht. Lediglich der Eiswürfel, von seiner Hand geführt, glitt jetzt langsam über meinen erregten Körper. Zunächst über meine Lippen, dann über meinen Hals. Dann glitt der Eiswürfel immer weiter nach unten, kreiste über meine harten Brustwarzen, und auch um meinen Bauchnabel herum. Ich schloss meine Augen. Schließlich spürte ich das kalte Nass an meinen Innenschenkeln, zwischen meinen Beinen. Auch um meine Klitoris kreiste der Eiswürfel jetzt. Ein Gefühl, das mich fast um den Verstand brachte. Ich war ihm ausgeliefert, konnte mich nicht wehren. Ich lag mit Fesseln und nackt im Bett, und der Eiswürfel erregte mich unbeschreiblich stark. Das Kalte war irgendwie unangenehm und angenehm zugleich. Man wollte sich entziehen, und gleichzeitig dieses schöne Gefühl erleben und spüren.
Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen. Mit dem Eiswürfel verwöhnte er mich noch immer im Intimbereich. Ich konnte spüren, dass der Eiswürfel zu schmelzen begann. Nicht verwunderlich, ich glühte zwischen meinen Beinen, so erregt war ich. Immer wieder stöhnte ich auf, fühlte mich als würde ich schweben.
Als der Eiswürfel geschmolzen war, setzte sich Michael nackt auf mich. Ich konnte seine ganze Erregung spüren. Er schien das Ganze ebenfalls sehr zu genießen. Zu gerne hätte ich ihn mit meinen Händen berührt, die Fesseln aber ließen das nicht zu.
Jetzt beuge er sich über mich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Wir brauchten keine Worte, wie ließen unserer Lust freien Lauf. Ich genoss den Moment, ich war ihm ausgeliefert, fühlte mich aber sicher und wohl. Ich vertraute ihm. Nach einem langen und intensiven Zungenkuss stieg er wieder von mir ab und verschwand erneut. Nach einer kurzen Weile kam er zurück, jetzt mit einer Feder in der Hand. Der Gedanke, dass er mit dieser Feder gleich meinen ganzen Körper berühren würde, ließ meinen Körper vor Vorfreude vibrieren.
Er setzte sich wieder auf mich. Wie gerne hätte ich seinen steifen Penis berührt, oder ihn jetzt in mir gespürt. Aber ich musste mich gedulden, auf ihn und sein erotisches Spiel vertrauen. Wieder schloss ich die Augen. Mit der Feder berührte er jetzt jeden Zentimeter meines Körpers. Dabei wechselte er die Körperstellen aber immer wieder, und mit geschlossenen Augen, nichts ahnend wo ich die Feder als nächstes spüren würde, war das ein ganz besonderes erregendes Spiel.
Dann legte er die Feder zur Seite, und begann wieder, mich leidenschaftlich zu küssen. Jetzt kamen dann auch zum ersten Mal seine Hände zum Einsatz. Ich genoss seine Berührungen sehr. Seine Hände waren männlich und angenehm warm. Er berührte und streichelte mich überall. Seine Hände massierten meine Brüste, und griffen stark um meine Hüften. Sie streichelten meine Oberschenkel, und stimulierten meine Vagina. Mit den Fingern massierte er meine Schamlippen, meine Klitoris. Ich war so erregt, dass ich vor Erregung immer wieder laut aufschreien musste. Und auch er wurde immer geiler.
Ich konnte mich kaum bewegen, die Fesseln hatten mich fest im Griff, er hatte mich fest im Griff. Leicht aufsitzend lag ich da, und genoss seine Nähe. Er rückte näher zu mir hoch, sein Penis kam in seiner ganzen Pracht immer näher. So nah, dass ich ihn in den Mund nehmen musste. Ich konnte mich nicht wehren, und das wollte ich auch gar nicht. Ich genoss das Gefühl, sein steifes und großes Teil in meinem Mund zu spüren. Da ich mich kaum bewegen konnte, übernahm er die Bewegung. Immer wieder ließ er seinen Penis in meinen Mund gleiten, und wieder heraus. Seine Hände lagen dabei auf meinem Kopf und fixierten diesen ein wenig. Ich war fest in seiner Gewalt, im positiven Sinne. Ich genoss dieses Gefühl, und hatte ein immer größeres Verlangen nach ihm und seinem männlichen Körper.
Sein Stöhnen verriet mir, auch er wurde immer erregter. Es war, als würden unsere Körper unter Strom stehen. Dann plötzlich ließ er von mir ab, und begann, die Fesseln zu lösen. Ich Verstand zuerst nicht warum, war dann aber positiv überrascht. Er nahm die Fesseln in die Hand, legte sich auf die andere Bettseite und bat mich, nun ihn am Bett zu fesseln. Ein Rollentausch, der mir gefiel. Jetzt konnte ich die Kontrolle übernehmen, jetzt wurde ich zum Spielführer unseres sexuellen Spiels.
Nachdem ich ihn gefesselt hatte, genoss ich für einen kurzen Moment einfach nur den Anblick. Jetzt lag er vor mir, gefesselt und mir ausgeliefert, nackt und noch immer sichtlich erregt.
Dann begann ich, ihn zu küssen. Zuerst nur auf den Mund, dann am ganzen Körper. Besonders gut gefiel es ihm, wenn ich seine Brustwarzen liebkosten, seine Hoden und seine Eichel. Auch er schloss jetzt seine Augen und genoss meine Berührungen.
Jetzt wollte auch ich spielen. Und so stand ich auf, um mir ebenfalls einen Eiswürfel zu holen. Mit diesem glitt ich langsam über seinen ohnehin schon sehr erregten Körper. Vom Hals abwärts über die Schultern, über die Brust und den Bauch, bis hin zu seinem Penis. Es war, als würde sein Körper beben, sein Penis zuckte schon leicht, fast so, als wäre er kurz vorm Höhepunkt. Mir gefiel das Spiel sehr, es erregte auch mich, ihn so ausgeliefert und erregt zu sehen.
Immer wieder stöhnte er auf. Und auch ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Meine Vagina wurde immer feuchter, mein Blut kochte fast. Ich wollte ihn, ich wollte mehr, ich wollte ihn ganz. Der Eiswürfel war auf seiner warme Haut geschmolzen, es war schön anzusehen, dass noch ein paar Wassertropfen auf der Haut lagen. Jetzt setzte ich mich auf ihn, auf seinen Penis, und ließ ihn langsam in mich hineingleiten. Es war unbeschreiblich, diesen steifen Penis in mir zu spüren. Ganz tief ließ ich ihn in mich hineingleiten. Er lag unter mir, wehrlos, aber sichtlich erregt und erfreut über diesen weiteren Spielzug.
Ich hatte die Kontrolle über ihn, konnte das Tempo bestimmen. Zunächst bewegte ich mich langsam aber sehr intensiv auf ihm. Immer wieder glitt sein Penis langsam und sehr tief in mich hinein. Dann ließ ich immer wieder etwas von ihm ab, so dass sein Penis nur sanft meine Vagina von außen berührte. Ohne Vorwahrung ließ ich ihn dann wieder in mich hinein, ein Überraschungsmoment, der ihn laut aufstöhnen ließ.
Immer schneller und kräftiger wurden meine Bewegungen auf ihm. Dabei sah ich ihm tief in die Augen, und konnte seine ganze Erregung sehen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, und ich wusste, dass er bald zum Orgasmus kommen würde. Ich stieg von ihm ab, nahm seinen Penis in den Mund und begann, ihn oral zu befriedigen. Ich wollte seinen Saft schmecken, ich mochte es sehr, wenn er in meinem Mund kam. Sein Höhepunkt ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Unter den Bewegungen meiner Zunge und meiner Lippen erreichte er seinen Höhepunkt, sein ganzer Körper hatte Gänsehaut und vibrierte leicht. Er schrie kurz laut auf, bevor sich sein ganzer Körper wieder entspannte. Sein Saft schmeckte gut, und erregte mich noch mehr.
Auch ich wollte jetzt zum Höhepunkt kommen. Ich drehte mich um, und setzte mich verkehrt herum auf ihn drauf. Ich rückte weiter in Richtung von seinem Gesicht, so dass er mit seinem Mund meine Vagina berühren konnte. Fast schon setzte ich mich auf sein Gesicht, eine Art Aufforderung von mir an ihn, dass auch er mich jetzt oral befriedigen sollte. Gefesselt lag er da, und kam meinem Wunsch nach. Zuerst leckte er mich nur sanft, dann aber wurden seine Zungenbewegungen immer wilder. Besonders anregend war das Saugen an meiner Klitoris. Mein Stöhnen zeigte ihm, dass ich hierauf ganz besonders stand. Und so saugte er weiter, immer intensiver, immer fester. Jetzt konnte auch ich nicht mehr an mir halten, meine Erregung nicht mehr zurückhalten. Er brachte mich zum Orgasmus, ich stöhnte laut und atmete schnell. Ein Feuerwerk in meinem Körper explodierte, ein unbeschreibliches Gefühl machte sich breit.
Er noch immer in Fesseln, legte ich mich anschließend auf seinen Bauch, und wir genossen noch eine Weile diesen Moment. Die Fesseln, so waren wir uns sicher, würden bestimmt noch öfter zum Einsatz kommen. Weitere spannende und erotische Fesselspiele warteten auf uns.