Die nackten Füße der beiden Frauen verursachten auf den weichen Matten kaum ein Geräusch. Lediglich ihre Anzüge knisterten, als sie in den ersten Clinch gingen.
Plötzlich setzte die eine, ein schwarzhaariges Luder, deren Füße mit Ornamenten und einer Feder tätowiert waren, einen Wurf an, der jedoch von der zweiten Frau erkannt und bereits im Ansatz gestoppt wurde. Eine Zeitlang umtänzelten sich die Kämpferinnen, ohne dass es zu einem entscheidenden Vor- oder Nachteil für eine der beiden in dem verbissen geführten Duell kam. Doch plötzlich ging alles ganz schnell: Die Schwarzhaarige, die eben noch im Vorteil schien, segelte hilflos durch die Luft und krachte mit einem klatschenden Laut auf die Matten, als ihre Gegnerin mit einen Schulterwurf zum Erfolg kam.
Sofort warf sich die Frau, deren rote Locken dabei auf und ab wippten, auf die Unterlegene und setzte einen Hebel an. Die Schwarzhaarige bäumte sich auf und ächzte, als ihr Arm allmählich überdehnt wurde. Dabei hatte sie die Füße der Rothaarigen im Gesicht, die so die Hebelwirkung unterstützte und sich gleichzeitig den Kopf ihrer Gegnerin vom Leib hielt … meine Kamera fing, leise surrend, das Geschehen auf den Matten ein, und ich spürte, wie sich mein Penis voller Wollust versteift hatte. Was hätte ich darum gegeben, wenn ich selbst, statt der Schwarzhaarigen, die Füße des Fight-Girls auf meiner Haut oder gar im Gesicht gespürt hätte. Doch dazu würde es im Verlauf der kommenden Stunden sicher noch kommen. Schließlich war unser „Date“ jung, und der Tag, den ich mir im SM-Studio gegönnt hatte, hatte gerade erst begonnen.
„Willst du auch mal?“
Die Rothaarige lachte leise und unergründlich, nachdem sie ihren Haltegriff wieder gelöst hatte. „Dabei kann es allerdings sein, dass du meine nackten Füße in deinem Gesicht und auf deinem Mund hast!“
„Du stehst doch auf Füße“, setzte die Schwarzhaarige nach, die sich ungeniert meine Kamera gegriffen hatte, um sich durch die Dateien zu scrollen, während sie gleichzeitig mit ihren Zehen meine Wade stimulierte.
„Oder möchtest du, dass wir dich als Sandsack missbrauchen? Schließlich trainieren wir auch Kickboxen, da wir als Fight-Girls mit sämtlichen Facetten des Kampfes vertraut sind.“ Dabei verpasste mir das schwarzhaarige Luder einen blitzschnellen Low-Kick, so dass ich mit einem leisen Ächzen in die Knie ging. „Daher werden wir im Studio vor allem dann eingesetzt, wenn ein Gast ein Kidnapping samt realistischer Überwältigung gebucht hat“, klärten mich die beiden auf.
Tatsächlich war auch die rothaarige Kämpferin aufgesprungen und schleifte mich, samt der Tätowierten, die mich getreten hatte, auf die Matten.
„Ich bin übrigens Lady Sue.“
„Und mich nennt man Sandra Hardcore“, warf die Rothaarige ein, die dabei mein Handgelenk gepackt und schmerzhaft verdreht hatte.
Ich strampelte und versuchte mich loszureißen, worauf die beiden so richtig in Fahrt kamen. Denn ein Fuß (ich hätte im Nachhinein unmöglich sagen können, wer von den beiden mich getreten hatte) zuckte nach oben und pochte schmerzhaft gegen meine Hoden.
Ich stieß einen spitzen Schrei aus, während ich mich auf den Matten wälzte und würgte.
Schmerzwellen pulsierten durch meinen Unterleib, obwohl mich lediglich der Spann des Fußes touchiert hat. „Man – bzw. Frau – kann euch Jungs ja so leicht weh tun“, höhnte die Schwarzhaarige, während ich von den Fight-Girls auf den Bauch gedreht wurde.
Auch ich war barfuß, da mich die beiden bereits beim Betreten des Trainingsraums darum gebeten hatten, die Schuhe auszuziehen.
„Was stellen wir mit dem Knilch jetzt an?“
„Fesseln wir ihn. Dann bekommt er gleich hier auf den Matten die Bastonade. Dann weiß er schon mal, was ihm blüht, wenn er später von uns nach unten in den Kerker überführt wird!“
Damit schienen mein Schicksal und das Geschehen der kommenden Stunden besiegelt:
Die beiden Dominas hatten mich endgültig nieder gerungen und, trotz meines erneut aufkeimenden Widerstandes, meine Arme auf den Rücken gefesselt. Mit soliden militärischen Handschellen, die sich kalt und fest um meine Gelenke schmiegten.
„Reich` mir mal den Bo!“
Der Kampfstab asiatischer Mönche, der an einen langen Besenstiel erinnert, wurde auf meine Waden gepresst. Damit waren meine Beine hilflos fixiert und hatte ich keine Chance, die Füße wegzuziehen, während ich von der Rothaarigen mit einer Gerte gepeitscht wurde.
Anfangs traktierte sie lediglich die Fußsohlen und die Fersen, ehe sie sich die Fußmitte, wo der Schmerz besonders intensiv war, zum Ziel nahm.
„Immerhin kann der Kleine was aushalten, da er nur gestöhnt, nicht jedoch geflennt hat“, lobte die Schwarzhaarige, währen ich mit einem gekonnten Polizeigriff zunächst in eine sitzende Position gebracht und danach auf die Beine gestellt wurde.
Dabei lag die Handinnenkante der Schwarzhaarigen unter meiner Nase, während das zweite Girl Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand ergriffen und einen Hebel angesetzt hatte.
„Abmarsch. Und spar` dir jegliche Gegenwehr, da Strampeln und Fluchtversuche nur zu mehr Schlägen und Schmerz führen.“
Ich spürte ein leises Frösteln, während mich die beiden Fight-Girls eine Treppe hinab führten …
Es ging in ein Kellergewölbe, wo es mehrere stabile Holz- und Stahltüren gab, die wie in einem Gefängnis, samt vergittertem Guckloch und Durchreiche für ein Tablett mit Speisen, konstruiert waren.
„Glotz` nicht so blöd!“
Die beiden Dominas trieben mich weiter. Hinein in einen Raum, der an ein Audienz-Zimmer erinnerte.
„Willkommen in unserem Thronsaal!“
Zumindest, wenn es um die Sitzgelegenheiten ging, schien diese Bezeichnung korrekt. Denn es gab zwei ausladende Stühle mit Armlehnen, die aus kaltem, schwarzem Stahl und rotem Sitzleder konstruiert waren.
Auch die Rückenlehne präsentierte sich in dem auffälligen Leder, das zu der übrigen, martialisch anmutenden Konstruktion der Stühle in einem lebhaften Kontrast stand.
„Ziehen wir unseren Tagesgast aus.“
Ich musste mich hinlegen. Danach wurde mir die Jeans von den Beinen gestreift und mein Shirt mit einer scharfen Schere aufgetrennt. Meine Unterhose wurde einfach zerrissen, wobei ich noch einmal feststellen musste (oder durfte?), dass die beiden Fight-Girls erstaunlich stark und bestens trainiert waren.
„Wir werden dir jetzt die Handschellen abnehmen. Wenn du dich wehrst oder zu randalieren beginnst, müssen wir dir weh tun!“
Die beiden Dominas lösten die Handschellen, jedoch nur, um meine Arme seitlich am Körper mit breiten Lederriemen festzuzurren.
Auch meine Beine wurden so auf Höhe der Fußgelenke sowie kurz ober- und unterhalb der Knie gefesselt. Danach positionierten mich die beiden so, dass mein Kopf wenige Zentimeter vor dem einen Thron lag.
Zwischenzeitlich war die Rothaarige verschwunden und hatte ihren Judo-Anzug gegen ein dünnes Latexkleid vertauscht, das gut zwei Handbreit über ihren Knien endete und damit reichlich Bein zeigte. Dabei waren ihre Füße nach wie vor nackt, so dass ich, während sie sich auf dem Thron räkelte, ihre Zehen ganz nah an meinem Gesicht hatte:
Sie hatte schöne Füße mit geraden, wohlgeformten Zehen, deren Nägel modisch schwarz lackiert waren. Plötzlich setzte sie diese Füße, die ich bereits eben, beim erotischen Ringkampf der beiden bestaunt hatte, ungeniert auf mein Gesicht.
Ich spürte ihre Fersen auf meinem Mund und hatte die Wölbung ihres Fußes rechts und links neben meiner Nase, während ihre Zehen auf meine Stirn pochten. „Wie macht sich der Gute als Fußablage?“
„Nicht übel“, kommentierte meine neue Fußherrin, nachdem auch das schwarzhaarige Fight-Girl, ebenfalls barfuß, jedoch in einem Bikini aus Leder, zu uns zurück gekehrt war.
„Der ist ja noch ganz klein und schlaff“, meinte sie gehässig, während sie prüfend auf meinen Schritt blickte.
„Kein Wunder, nachdem du ihm eben mit Vollspann in die Hoden gekickt hast“, nahm mich die andere in Schutz.
Also war es die Schwarzhaarige gewesen, die mich mit ihrem Kick zu Fall gebracht hatte.
„Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie wir deine verängstigte und gequälte Männlichkeit wieder groß uns stark machen.“
Ich spürte, wie die Zehen der schwarzhaarigen Domina, gekonnt und aufreizend langsam, meine Schenkel hinauf glitten und schließlich meinen Schritt erreicht hatten. „Da kommt er ja!“
Die junge Frau lachte leise und unergründlich, da sich mein Luststab, angesichts ihrer nackten Füße, sogleich kraftvoll versteift hatte.
Sie nahm auf den zweiten Thron Platz, den sie sich zurecht gerückt hatte. Dann massierten ihre Füße meinen Penis und meine Hoden. Diesmal mehr zart als hart, so dass es eine uneingeschränkte Lust war.
„Wehe, du benetzt meine Füße“, schalt sie mich, als das erste Ejakulat die Eichel hinab tropfte. Dennoch hatte sie, mit beiden Füßen, meinen Penis ergriffen und knetete meinen Luststab, so dass ich mich nicht mehr halten konnte und das angestaute Sperma, gleich einer Fontaine, in den Raum schoss.
„So ein Ferkel“, rügte nun auch die Rothaarige. „Dafür sollten wir ihn nachher noch ausgiebig bestrafen, da er nicht auf deine Mahnung gehört hat!“
Doch zunächst machten sich die beiden einen Spaß daraus, mich weiter mit ihren Zehen zu stimulieren. Mal setzten sie ihre nackten Füße auf mein Gesicht, dann spürte ich ihre Zehen in meinem Schritt.
Schließlich stand die Schwarzhaarige auf und begann, mit ihren nackten Füßen auf meinem Körper zu balancieren. Ich ächzte, als ich ihr Gewicht spürte. Doch zugleich fand ich ihr barfüßiges Trampling unendlich geil.
Das mochte auch daran liegen, dass ihre Füße nach wie vor mit meinem Sperma benetzt waren. Das hatte sie sich erst abgewaschen, nachdem mich die beiden in einen fensterlosen Verhörraum gebracht hatten.
Hier wurde ich wieder mit Ketten, diesmal mit gespreizten Armen und Beinen, an den Wänden festgebunden. Und lernte ihre Füße, die mich eben noch fantasievoll stimuliert hatten, beim Cockball Training erneut von ihrer schmerzhaften und strengen Seite kennen.
Dennoch werde ich diese wunderbaren Füße und die beiden Fight-Girls so schnell nicht vergessen, da ich mit den barfüßigen Dominas einen wundervollen Tag hatte!