Und da stand ich nun, am Küchenfenster von meiner Nachbarin und besten Freundin Jasmin. Ich blickte von draußen hinein, und da sah ich sie. Nackt auf dem Esstisch liegend, die Beine weit gespreizt, und ihr Mann, der vor ihr stand und sie oral befriedigte.
Zunächst war ich geschockt. Ich wollte sie doch nur besuchen, niemand hatte geöffnet, und so wollte ich einen prüfenden Blick ins Haus werfen. Jetzt aber konnte ich die Augen nicht mehr von den beiden lassen. Immer wilder waren die beiden zugange. Noch immer kniete er vor ihr, massierte mit seiner Zunge ihren Intimbereich. Ein langweiliges Hausfrauenleben sah auf jeden Fall anders aus. Das Fenster war einen Spalt weit geöffnet, und so konnte ich ihr Stöhnen hören. Sie lag da, nackt und erregt, die Nippel ihrer großen Brüste standen weit ab und waren sichtlich hart. Und auch er schien sehr erregt zu sein. Kurz konnte ich seinen stark erregten Penis sehen. Es war, als würde ich mir einen Porno ansehen. Nur, das ich eben live dabei war.
Musste ich mich jetzt schämen? Nein, ich fing an, den Anblick zu genießen. Wie meine Freundin, so war auch ich, Jacqueline, eine einfache Hausfrau, und diese Abwechslung kam mir sehr gelegen. Und sie machte mich an, machte mich regelrecht geil.
Jetzt stand er auf, lehnte sich über sie und küsste sie heiß und innig. Und ich stand am Fenster, und wurde immer erregter. Ich spürte, dass auch meine Nippel hart wurden, und ich spürte auch, dass ich feucht im Schritt wurde.
Die Beiden küssten sich, und seine Hand massierte ihre Brüste. Dann begann er, ihre Brüste zu küssen, seine Zunge kreiste um ihre Brustwarzen. Sie stöhnte erneut auf. Sie setzte sich leicht auf, um mit ihrer Hand seinen Penis erfassen und massieren zu können. Seinen harten und prallen Penis, der mich zugegeben enorm erregte und geil machte. Es war ein großer Penis, und ich muss gestehen, ich wünschte mir, diesen ebenfalls berühren und anfassen zu können, die Erregung in mir wurde größer.
Ja, ich war eine Hausfrau, und ja, ich war Single. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht auch gerne sexuell aktiv sein wollte. Ich wollte Sex, ich wollte Spaß. Leider fehlte mir der Partner. Beim Anblick der Beiden auf dem Küchentisch spürte ich mein tiefes Verlangen nach Berührungen, Zärtlichkeiten und sexuellen Spielen.
Das Küchenfenster meiner Freundin zeigte zur Straße, ich aber stand hinter einer kleinen Hecke, so dass ich nicht zögerte, mich zu berühren und zu streicheln, während ich dem Liebesspiel im Haus weiter meine volle Aufmerksamkeit schenkte. So sehr erregte mich das Ganze, ich wollte mehr, ich wollte auch Spaß haben.
Im Haus ging es zur Sache. Er zog sie jetzt ganz eng an sich und drang in sie ein. Sie stöhnte auf, so erregt war sie. Sein harter Penis glitt rein und raus, er bewegte sich stark und energisch in ihr. Mir wurde heiß und kalt. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich massierte unter meine Top meine Brüste, meine Nippel, und genoss den Moment.
Auch meine Nachbarin und ihr Mann genossen die gemeinsame Zeit. Das war nicht zu übersehen, und auch nicht zu überhören. Nicht nur ihr Anblick turnte mich an, auch das Stöhnen machte mich wahnsinnig geil.
Während er in ihr war, lagen seine Hände um ihre Hüften und hielten sie fest. Ihre Hände umfassten den Tisch, unter seinen Bewegungen schien ihr Körper zu vibrieren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, und auch er konnte seine Erregung nicht verbergen. Immer heftiger ging es bei den beiden zur Sache, es schien, als stünden beide kurz vorm Höhepunkt.
Der Gedanke, die beiden gleich beim Höhepunkt zu erleben, brachte mich fast um den Verstand. Meine Hand glitt in meine Hose, und ich begann, mich zu befriedigen. Mit meinen Fingern massierte ich meine Klitoris, und meine Finger drangen immer wieder in mich ein. Gerne hätte ich die Augen geschlossen, um den Moment noch besser genießen zu können. Aber mein Blick wollte bei den Beiden bleiben.
Mein Körper stand unter Strom, er vibrierte, und kurz vor meinem Höhepunkt musste auch ich aufstöhnen. Offenbar so laut, dass die Beiden im Haus durch das leicht offene Fenster auf mich aufmerksam wurden. Erschrocken ließen sie voneinander ab, sahen mich zunächst schon fast geschockt an. Und auch ich stand einfach nur in einer Art Schockstarre da und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Sollte es das jetzt gewesen sein? Auch Hausfrauen stehen auf sexuelle Abenteuer, aber sollte meines und unseres jetzt schon vorzeitig vorbei sein?
Nein, sollte es nicht, unser sexuelles Abenteuer sollte jetzt erst beginnen. Vom Trott einer Hausfrau sollte es für mich jetzt zu einem ganz besonderen sexuellen Erlebnis gehen. Plötzlich lächelten die beiden mich an und winkten mich zur Haustür. Was sollte ich tun, ich konnte nicht anders, ich folgte ihrer Aufforderung, noch immer sehr erregt.
Meine Freundin öffnete mir die Tür, noch immer nackt. Und auch sie war offenbar noch immer erregt. Ihre Brüste, ihre Nippel standen mir entgegen. Ohne ein Wort gingen wir in die Küche, wo auch er noch in seiner voll erregten Männlichkeit stand.
Irgendwie brauchte es jetzt keinerlei Worte, keinerlei Absprachen. Es schien, als hätte jeder seine Rolle, seinen Platz. Meine Freundin setzte sich wieder auf den Tisch, während er begann, mich auszuziehen. Unter seinen Berührungen schmolz ich dahin. Es war unbeschreiblich. Seine Berührungen waren sanft aber männlich. Und so stand auch ich nackt vor den beiden, und nahm Platz neben meiner Freundin auf dem Tisch.
Erregt saßen wir beide da. Und auch sein Penis war noch immer erregt, er stand uns entgegen, prall und hart. Er kniete sich vor uns hin, und begann, uns beide gleichzeitig zu befriedigen. Einmal mich mit seinen Fingern und meine Freundin Jasmin mit dem Mund, und dann drangen seine Finger in sie ein, während seine Zunge in meinem Intimbereich zu Gange war.
Unter seinen Berührungen stöhnten wir beide auf. In diesem Moment waren wir gerne Hausfrauen, die jetzt einfach nur den Moment genossen. Er stand wieder auf, küsste uns beide, bevor er dann unsere Köpfe sanft zusammendrückte, so dass wir uns nun auch gegenseitig küssten. Noch nie zuvor hatten ich eine Frau geküsst, aber es war einfach nur schön. Ich genoss die Berührungen meiner Freundin, ihre Zunge in meinem Mund. Und auch ihr schien es zu gefallen. Ihre Hände erkundeten meinen Körper, und auch ich wollte sie fühlen und spüren. Ich massierte ihre Brüste, und auch ihre Vagina. Ebenso verwöhnte sie mit ihren sanften Händen nahezu jeden Zentimeter meines Körpers.
Während wir Hausfrauen mit uns beschäftigt waren, stand er noch immer vor uns und schaute uns zu. Aber nicht untätig. Seinen steifen Penis in der Hand, verwöhnte er sich ein wenig selbst und bewegte seine Hand auf und ab. Dann aber wollte er mehr, nicht nur ein Nebendarsteller sein. Und so kam er auf uns zu und berührte uns. An den Brüsten, am Bauch, an den Schenkeln, im Intimbereich.
Ein Mann, zwei Frauen. Alle drei waren wir gleichermaßen erregt und geil aufeinander. Auch ihm blieb es nicht unbemerkt, dass ich mehr wollte, dass ich ihn wollte. Und so wurde meine Freundin kurz zur Nebendarstellerin, während er sich ganz mir zuwandte. Ich saß auf dem Tisch, er stand vor mir. Er küsste mich, er liebkoste meine Brüste. Dann drückte er meine Beine auseinander, strich mir kurz über die Vagina, und drang dann in mich ein. Dabei ging er nicht besonders sanft vor, eher schnell und bestimmt. Aber mir gefiel das. Es war einfach nur geil. Seinen dicken und harten Penis in mir zu spüren, unbeschreiblich, Meine Erregung wurde immer größer. Und auch er war sehr erregt, stöhnte immer wieder leicht auf, während er sich in mir bewegte.
Meine Freundin sah zunächst nur zu, genoss aber offenbar den Moment und unseren Anblick. Aber auch sie wollte mehr. Und so kletterte sie zu mir auf den Tisch. Zwei Hausfrauen, ein Mann, ein sexuelles Abenteuer. Sie setzte sich auf mich, auf mein Gesicht, und ich begann, sie oral zu befriedigen, während ihre Hände meine Brüste massierten, und während er noch immer in mir war. Er bewegte sich schnell und hart, seine Hände fest um meine Hüften. Sie saß auf mir, ihr Intimbereich in meinem Gesicht, meine Zunge in ihr. Wir alle waren so geil und so erregt, dass wir immer wieder stöhnen mussten.
Mir wurde heiß, die Erregung war unbeschreiblich. Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Mein sonst so langweiliges Hausfrauendasein wurde in diesem Moment abgelöst von einem ganz besonderen und aufregenden sexuellen Erlebnis.
Meine Brüste in ihrer Hand, meine Nippel hart und erregt. Er in mir, meine Vagina feucht und geil. Unter seinen Bewegungen und ihren Berührungen kam ich zum Höhepunkt. Während er in mir kam, kam auch Jasmin durch die Berührungen meiner Zunge zum Höhepunkt. Und so hatten wir einen ganz besonderen Dreier erlebt. Zwei Hausfrauen und ein Mann. Und ich war mir sicher, dass würde nicht unser letztes gemeinsames sexuelles Abenteuer bleiben. Wir alle hatten den Moment genossen, und wir alle wollten mehr.