Im Innern der Gartenlaube war es stickig und heiß. Jenny ächzte und wand sich. Doch sie konnte weder weglaufen noch laut werden, da man(n) sie zu einem wehrlosen, leise wimmernden Bündel verschnürt hatte.
Grobe, etwa fingerdicke Hanfseile hielten ihre Fußgelenke gefangen. Zudem hatten die Kleingärtner, unter dem Johlen einiger Frauen, die sie ebenfalls geschlagen und angespuckt hatten, Jennys Arme derb auf den Rücken geschnürt:
Die ersten Schlingen spannten sich um ihre Handgelenke, ein zweites Seil um ihre Ellbogen, so dass ihre Arme nahezu parallel zusammen gepresst wurden. Jenny grunzte in ihren Knebel, da ihr die Zwangshaltung ihrer Arme bereits jetzt nicht gerade bequem schien.
Zu allem Überfluss hatte man ihre Beine angewinkelt und die Hand- an den Fußgelenken festgebunden, so dass ihr nackter Körper wie eine Feder gespannt war.
Von hier, von Jennys gefesselten Händen, führte das Seil dann zu den langen, roten Haaren und war dort sicher verknotet. Damit war sie gezwungen, den Kopf höllisch unbequem in den Nacken zu überdehnen, wollte sie den schmerzhaften Zug an ihren geflochtenen Haarzopf ein wenig abmildern …
Doch ihr Wimmern und ihre Schmerzen schienen die dominanten Kleingärtner nur zu amüsieren. Die hatten sie höhnisch angespuckt und die Tür hinter sich zugezogen, so dass Jenny nun in ihrem knallharten Hogtie und mit ihren Qualen allein war.
Jenny ächzte in ihren Knebel, eine Art Halbmaske, die mit mehreren Lederriemen sicher in ihrem Nacken fixiert war. Ihre nackte Haut brannte und glühte, da sie die Kleingärtner mit Brennnesseln, die hinter der Hütte wucherten, gemein traktiert hatten.
Die lag so abgelegen am Rande des Areals, dass niemand im Vereinsheim oder auf den angrenzenden Wanderwegen ihre verzweifelten Schreie gehört hatte. Ohnehin war sie unmittelbar nach ihre Ankunft geknebelt und ihre Kleidung aus dem Raum geschafft worden.
Jenny schniefte, denn es war das erste Mal, dass man ihren nackten Körper mit Nesseln gepeitscht und danach hilflos krumm geschnürt hatte. Doch trotz der Quaddeln und der Qual ihrer Fesselung machte sie die Sache heiß.
Ja, sie wollte genommen und missbraucht werden. Sexuelle Übergriffe und Erniedrigungen machten Jenny schon seit Jahren heiß. Jetzt, endlich, war sie volljährig und konnte es erleben: Serbischen Sex. Dildos in sämtlichen Löchlein. Gruppensex, bei dem ihr nackter Körper als Fickmatratze diente und ohne lange Fragen für perverse Spielchen genutzt wurde.
Die Zeit verrann, während der Schweiß über Jennys nackte Haut rann. Sie wand sich und heulte in ihren Knebel. Doch die Seile und Knoten hielten sie hilflos nieder, während das Gelächter ihrer Peiniger und einzelne Gesprächsfetzen an ihr Ohr drangen:
„Ein prächtiger Fang …“
„Geiles Frischfleisch …“
„… als Wichsvorlage hier behalten.“
Selbst die anwesenden Frauen lachten hämisch und gemein. Dabei klirrten die Gläser, als man sich zu prostete und eine geile Zeit wünschte …
Jenny verspürte ein leises Frösteln, als zwei der Männer, ein Bärtiger mit Bierbauch und ein Glatzkopf, dessen Oberarme bizarr tätowiert waren, zu ihr in den Raum polterten.
„Hast du heiß?“
In der Frage schwang jede Menge Spott.
„Vielleicht sollten wir die Kleine anpissen, damit ihr erhitzter Körper von unserem Urin gekühlt wird!?“
Tatsächlich befreite der Bärtige seinen Penis aus der Hose. Derweil löste der zweite Mann die Verbindung zwischen Jennys Hand- und Fußfesseln.
Auch das Seil, das zu ihren Locken führte, hatte man ihr abgenommen. Doch nun baumelte die Luststange des Mannes zwischen ihren Brüsten.
Statt sie anzupissen, spritzte der Bärtige sein Sperma auf ihre Haut. Zunächst zuckte Jenny zurück. Doch dann fand sie es geil, dass ihr Busen und ihr Oberkörper von seinem Lustsaft besamt wurde.
Sie roch das Ejakulat, während sie auf den Bauch gewälzt wurde. Der zweite Mann, nun ebenfalls mit befreitem und erigiertem Glied, hob ihren Po an und drang in sie ein.
Zunächst verkrampfte Jennys Hintern. Doch sobald er ihren Schließmuskel überwunden hatte, gab sie sich seiner Kraft und Geilheit willig hin.
Sie spürte seinen Prügel in ihrem Enddarm vibrieren und ächzte vor Lust. Dadurch kamen beide, der Mann mit seinen rhythmischen kraftvollen Stößen, aber auch Jennys straff verschnürter Körper zum Erfolg.
Dennoch wimmerte die junge Rothaarige leise und war schweißgebadet, als sie erneut in der Hütte allein war. Wenigstens hatte man sie nicht mehr krumm geschnürt. Aber auch so, mit ihren gefesselten Füßen und Armen, hatte Jenny keine Chance zur Flucht:
Sie würde hier und heute erleiden und auskosten, was man(n) für sie und ihren nackten Körper geplant hatte!
Bevor die Männer gegangen worden, war ihre Muschi mit einem Vibrator in Übergröße versorgt worden. Ein Ledergeschirr, das sich um ihre Taille spannte und einen breiten Gurt besaß, der gleich einer Windel zwischen ihren Beinen entlang lief, hielt den Eindringling an seinem Platz:
Jenny spürte, wie ihr Löchlein heiß wurde und zu glühen begann. Allmählich dämmerte ihr die Erkenntnis, dass die vermeintliche Gleit-Creme, mit der man den Dildo präpariert hatte, in Wirklichkeit eine völlig andere Substanz war.
Die junge Rothaarige wimmerte in ihren Knebel, als sie begriff, dass die Männer, anstelle der kühlenden Creme, eine Rheuma-Salbe benutzt hatten. Die schien ihr Löchlein mit ihrer Hitze zu überfluten.
Jenny schluchzte und bäumte sich auf. Die Fesselung verschärfte ihre Qualen, während ihre Schreie vom Knebel erstickt wurden.
Es war ein unheimliches und zugleich erregendes Gefühl, diese alles verzehrende Wärme, die von dem Dildo ausstrahlte, in ihrem Unterleib zu spüren. Jenny wurde feucht, obwohl sie vor Pein winselte. Ihre Nerven schienen zu vibrieren, während sie sich erneut aufbäumte und in ihren Knebel heulte. Dann zuckte ein mächtiger Orgasmus durch ihren nackten Leib …
Eine der Frauen, eine Milf mit schwarzen Haaren und einem Wangen-Piercing, strich Jenny das verschwitzte Haar aus der Stirn.
„Sieht so aus, als ob du jede Menge Spaß hattest!?“
Dabei nahm sie der Gefesselten zunächst das Ledergeschirr ab und zog dann auch den triefenden Dildo aus Jennys bebendem Schoß.
„Jungs und ihr Spielzeug.“
Die Frau lachte amüsiert, während ihre Hände Jennys Brüste liebkosten und danach, als sich die Nippel bereits lustvoll versteift hatten, Richtung Schritt glitten.
„Deine Geilheit und Hingabe scheinen ja wirklich echt und nicht nur gespielt zu sein …“ Jenny stöhnte leise, als sie die wissenden Hände der Frau auf und in ihrer Scham fühlte. „Wir hatten schon kleine Nutten hier, die uns vorher wer weiß was versprochen, sich dann aber beim kleinsten Anschein von Erniedrigung und Gruppensex verzweifelt gewehrt haben.“
Jenny sah die Frau unverwandt an, die sie nun auch von ihrem Knebel befreit hatte. „Gleich werden dich die Männer und auch einige der Frauen, mit einem Strap-On, reihum nehmen. Vorher jedoch wirst du mich anal zum Erfolg lecken!“
Tatsächlich hatte sich die Frau ihre Bermuda-Shorts, unter denen sie kein Höschen trug, vom Hintern gestreift und wackelte mit ihrem Gesäß nun verführerisch vor Jennys Gesicht.
Die junge Rothaarige verspürte eine Mischung aus Ekel und Wollust, als sich der blanke Po auf ihren Mund senkte. Denn noch war ihr ein Rimjob fremd.
Doch dann begann Jenny damit, den After der Frau mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Jenny nahm das Aroma der Frau wahr, während die spitze Schreie ausstieß und ihr Hintern zu beben begann. Daher schob sie ihre Zunge in deren Löchlein hinein.
Die Frau jauchzte und kam, während ihr Hintereingang von Jennys Zunge penetriert wurde.
„Rimming gelungen, würde ich sagen“, kicherte die Milf. Auch ihr Körper schien nun schweißgebadet, nachdem sie Jennys „Zungenanal“ beglückt hatte.
Doch noch stand der jungen Rothaarigen ihr Höhepunkt bevor:
Jenny stöhnte, als nun der Rest der Kleingärtner zu ihr in den Raum drängte. Eine der Frauen durchtrennte ihre Fußfesseln und das Seil um ihre Ellbogen, während die Handgelenke weiterhin fixiert blieben. Dadurch konnte sie sich halbwegs bequem bewegen, während man(n) sie hochhob und ihre Beine gespreizt wurden.
Einer der Männer, ein Hagerer mit Brille, der jedoch ein mächtiges Glied hatte, ergriff ihre Hüften und hob sie hoch.
Jenny winselte vor Wollust, als ihr Unterleib gegen das kraftvoll erigierte Glied gepresst wurde.
Wie selbstverständlich überkreuzte sie ihre Beine im Rücken des Mannes, so dass sie besseren Halt fand. Derweil drang bereits eine der Frauen mit ihrem Umschnall-Dildo von hinten in sie ein.
Jenny stöhnte und zuckte, als sie gleichzeitig in beide Löchlein gefickt wurde. Die junge Frau spürte, wie sie kam. Das Blut schien in ihren Ohren zu rauschen, als zwei weitere Männer, wiederum zeitgleich, in ihrer Vagina und ihrem Anus aktiv wurden.
Ihre Lustgrotte und ihr Arsch schienen zu glühen, als es vorbei war. Wie in Trance bekam Jenny mit, dass sie auf den Holzfußboden der Hütte gelegt wurde. Erneut musste sie die Schwarzhaarige von eben zum Erfolg lecken. Dann drangen, offenbar zum Abschluss, noch zwei der Männer in sie ein. Natürlich musste sie das Ejakulat abschlucken, das man(n) ihr in den saugenden und leckenden Mund gespritzt hatte.
Jenny fühlte sich benutzt und befriedigt zugleich, als sie ihr Kleidung zurück bekam: „Kommst du mal wieder, wenn wir unsere nächste Gang Bang Party geplant haben?“
Ohne Frage würde sie wieder kommen, auch wenn sie fürs Erste bedient war. Denn dieser Gruppensex war das Heißeste, was Jenny bis dato erlebt hatte!