Sie weiß, dass ihr Körper nackt eine Wucht ist. Denn sie hat lange, schlanke Beine und einen Arsch, bei dessen Anblick manch zwanzigjähriger Sportlerin die Schamröte ins Gesicht steigt. Doch das alles scheint hier nicht mehr zu zählen. Niemand, der ihre Brüste, ihre formvollendeten Schenkel oder ihre makellose Haut gelobt hätte.
Dabei hat sie sich extra hübsch für ihr Date zu dritt gemacht. Ihre Beine sind sorgfältig enthaart und ihre Zehennägel modisch schwarz lackiert. Doch man (n) hat sie wortlos gefesselt, nachdem sie sich, auf einen scharfen Befehl hin, ihre Kleidung vom leise bebenden Leib gestreift hat.
Jetzt liegt sie im Keller des unheimlichen Paares. Verschnürt zu einem wehrlosen Bündel, das weder Rechte noch eine Chance zur Flucht hat.
Lena wimmert in ihren Knebel, der gleich einem Maulkorb, der ihre untere Gesichtshälfte umschließt, konstruiert ist. Breite, unzerreißbare Riemen pressen das Leder, das an seiner Innenseite eine pflaumenförmige Ausstülpung hat, fest vor ihren Mund.
Daher kann sie weder schreien noch protestieren, sollte sie gleich geschlagen und von den beiden gequält werden: „Wir suchen devote Frauen, die mit Schmerzen und Erniedrigungen kein Problem haben. Wenn du uns treffen willst, solltest du belastbar und dir deiner Neigungen vollauf bewusst sein. Denn wir wollen und werden dich schikanieren. Deine Schamröte, die dir ins Gesicht steigt und Tränen, die über deine Wangen rinnen, werden uns anstacheln und geil für mehr machen!“
Als sie auf die Anzeige in einem Fetisch-Portal geantwortet hat, war ihre Muschi feucht vor Lust. Doch jetzt hat sie Angst. Eine Angst, die sie leise winseln lässt.
Lena zerrt an ihren Fesseln, deren Knoten ihren Gelenken kaum Spiel lassen. Alles deutet darauf hin, dass die beiden im Umgang mit devoten Frauen äußert geübt sind.
Einen Moment muss Lena würgen, da ihr der Knebel allmählich zur Qual wird. Doch sie wollte es erleben, da sie Erniedrigungen und Schmerzen zunehmend heiß machen. Das mag auch daran liegen, das Bondage-Clips und erotische Geschichten, in denen es um SM und Erniedrigungen geht, seit einiger Zeit ihr heimlicher Favorit sind.
Allerdings würde sie hier allenfalls noch als „Milf“ gelten. Doch wer sagt denn, dass erotische Träume und devote Fantasien für Frauen von Anfang 40 ein striktes Tabu sind?
Lena denkt an ihren Mann, der mit seinen Freunden beim Skat sitzt. Und tatsächlich glaubt, dass sie einen Welless-Urlaub mit einer Freundin geplant hat. Dabei liegt sie hier unten, in einem muffigen Loch. Und fühlt sich, trotz ihrer Fesseln und ihrer Angst, frei und beschwingt wie selten zuvor.
Daher haben sich ihre Brustwaren voller Wollust versteift, als die beiden, mit Peitschen in den Händen, zu ihr in den Raum kommen.
Die Frau, die sie bereits eben angespuckt hat, verpasst ihr einen Tritt. „Du bist ja noch da.“
Lena ächzt, als sie den Schmerz spürt und den Spott hört.
Die beiden dürften Ende 20 oder Anfang 30 und damit deutlich jünger als sie selbst sein.
Offenbar genießen sie es, eine reifere Frau zu quälen, da sie der Mann, der seinen Penis aus der Hose geholt hat, nun kurzerhand anpisst.
Es ist das erste Mal, das Lenas Haut mit fremdem Urin in Kontakt kommt. Sie findet es beschämend und erregend zugleich, als die warme Feuchte ihre Beine hinab rinnt und ihre Zehen umspielt.
Dennoch versucht sie, ihre Beine weg zu ziehen. Offenbar ein Fehler, da die Peitsche der Frau durch die Luft pfeift.
„Gib Ruhe, du Schlampe!“
Man(n) hat sie schon öfter Schlampe genannt, da ihre Ehe nicht (mehr) wirklich intakt ist. Doch die Erfahrung, von einer Frau beschimpft und geschlagen zu werden, ist Lena neu. Doch sie mag es, wie sie am wollüstigen Beben in ihrem Schritt soeben registriert hat.
Allein die beißende Peitsche, deren Seilenden ihre Brüste traktieren und ihren Bauch striemen, macht ihr Angst.
Lena grunzt in ihren Knebel, worauf sie von dem Mann an den Füßen gepackt und mit einem Ruck auf den Bauch gewälzt wird.
„Hör auf, zu flennen!“
Noch einmal schwingt die Peitsche durch die Luft. Wenigstens schützen ihre Arme, die auf den Rücken geschnürt sind, die Schultern, so dass sie „nur“ in ihren Oberarmen und Ellbogen den Hieb spürt.
Lenas Panik wächst, als man ihr, trotz ihres verzweifelten Kopfschüttelns, einen Sack über den Kopf streift. Zwei Riemen sorgen dafür, dass der muffige Stoff an seinem Platz bleibt: Der erste spannt sich über ihre Augen, der zweite sitzt just auf ihrem Mund, so dass der Knebel nun zweifach gesichert und fixiert ist.
Lena beginnt leise zu schniefen, während ihr nackter Körper hilflos hin und her ruckelt.
„Wir müssen ihre Beine zusätzlich fixieren, damit die Nutte während der Bastonade hübsch artig und ruhig bleibt.“
Die Stimme des Mannes klingt sinnend. Dann lacht seine Partnerin glockenhell. Das klingt, als ob die Frau eine „gute“ Idee hätte.
Tatsächlich spürt Lena, wie ein Besenstiel auf ihre Waden gepresst wird. Damit kann sie weder strampeln noch ihre Beine weg ziehen.
„Wusstest du, dass der Begriff Bastinado von „bastone“, also „der Stock“ kommt? Aber wir benutzen lieber eine Gerte, die uns als Reiter bestens vertraut ist“, klären die beiden ihr Opfer hämisch lachend auf.
Ja, sie ist ein wehrloses Opfer. Eine Gefangene, ihrer eigenen Fantasien und Lust.
Die Angst vor dem Sohlenstreich lässt Lena frösteln. Wie oft hat sie in BDSM-Clips gesehen, wenn devote Frauen mit Hieben auf ihre nackten Füße bestraft wurden? Die Aussicht, es nun selbst und hautnah zu erleben, lässt Lena voller Angst ächzen. Doch sie spürt auch, wie ihr Schritt zu beben beginnt und dass sich die feinen Härchen in ihrem Nacken und an ihren Armen lustvoll „erigiert“ haben.
„Ein bisschen Angst gehört dazu“, tröstet sie die Frau. Doch dabei gleitet die Gerte bereits aufreizend langsam über die sensible Haut.
Einen Moment kitzelt das Leder Lenas Zehen, ehe das perfide Strafinstrument durch die Luft zischt.
Offenbar trägt die Gerte an ihrem Ende eine Klatsche, die den Schmerz besonders intensiv macht. Denn Lena bäumt sich auf und grunzt in ihren Knebel, während ihre Zehen unkontrolliert zucken.
Vergeblich will sie ihre Beine weg ziehen, als sie das unheimliche Zischen vor dem nächsten Hieb warnt. Doch der Besenstiel hält ihre Schenkel gefangen und sorgt dafür, dass sie ihre Fußsohlen, die waagerecht nach oben zeigen, allen Schlägen und Misshandlungen wehrlos feilbietet.
Zunächst peitschen die beiden ihren Fußballen knapp unterhalb der Zehen, ehe sich die Gerte auch Lenas Fersen zum Ziel nimmt. Dann steigern sich Rhythmus und Schmerz, als die Klatsche ihre Fußmitte, dort wo auf der anderen Seite der Spann verläuft, zu traktieren beginnt.
Lena wimmert und fragt sich, ob die Pumps, die sie bei ihrem erotisches BDSM-Date getragen hat, für den Nachhauseweg wirklich eine gute Wahl sind?
Doch nun ist es für ein Bedauern zu spät. Ohnehin wischt sie alle Zweifel und Fragen beiseite und gibt sich ihrer Lust hin:
Ja, sie fühlt sich erregt und befriedigt, weil sie gefesselt ist und von den beiden ohne Scham und falsche Rücksicht gequält wird. Das ist Lena neu, obwohl ihr Mann im Alltag mitunter ein Macho und echter Prol ist. Doch im Bett kann und will er weder Sadist noch dom sein. Daher bricht sie hier und jetzt ihrer Ehe ohne jegliche Reue aus. Will ihre Neigungen leben und und nur eins, endlich eine devote, gepeinigte Frau sein …
Nicht nur Lenas Fußsohlen, sondern auch ihre Wangen und ihre Muschi scheinen zu glühen, als der Besenstiel ihre Schenkel wieder frei gibt. Leise wimmernd zieht die rothaarige Milf ihre langen, schlanken Beine an.
„Nicht schlecht, für eine Anfängerin“, lobt der Mann, was Lena tatsächlich ein bisschen stolz macht.
„Hab` ich dir doch gesagt, dass reife devote Frauen die beste Wahl sind“, ergänzt seine bessere Hälfte. Dann fällt die Tür ins Schloss und Lena ist erneut allein.
Allein mit ihren Schmerzen und dem Gefühlschaos, das die BDSM Session initiiert hat: Würde sie, nach dem eben Erlebten, überhaupt noch einmal Gefallen an „normalem“ Sex finden? Denn das, was Lena soeben gefühlt hatte, toppt jeden Orgasmus, den ihr der fantasielose Blümchensex ihrer Ehe bis dato beschert hat.
Sie fühlt sich geil und befriedigt, obwohl in ihren Fußsohlen und ihren gefesselten Gelenken der Schmerz pocht. Auch die Ungewissheit, was die beiden weiter mit ihr vorhaben, macht Lena heiß. „Wir werden dich in sämtliche Löchlein ficken. Als unsere Sklavin, darfst du daher mit Oralsex sowie einer analen Nutzung (falls du hier noch „Jungfrau“ bist) kein Problem haben!“
Sie denkt an die Anzeige und weiß, dass ihr Hintereingang bis dato noch niemals bestiegen oder von einem Dildo als „Hafen“ benutzt wurde.
Doch sie will es erleben. Denn sie hat bereits selbst an sich gespielt und dabei festgestellt, dass sie so erregt wird. Ja, sie will es erfahrenen devoten Frauen gleich tun und deren Geschichten und Leiden erleben.
Daher bebt Lenas nackter Körper voller Vorfreude, als sie die Schritte der beiden hört, die erneut die Treppe zu ihr hinab poltern …