„Du weißt schon, wer die Kleine ist?“
Sylvia, eine der dominanten Ladys in unserem SM-Club, lachte leise und unergründlich, nachdem sie die rothaarige Frau, die zunächst den Barhocker neben mir geentert und mich kurz darauf ungeniert angeflirtet hatte, mit einem „Verzieh dich, du Schlampe!“ verscheucht hatte.
Ihr Belustigung steigerte sich, nachdem ich verneint hatte. „Die Kleine vögelt den Bürgermeister unserer Nachbarstadt. Das quasi verbrieft und mit kirchlichem Segen, da die beiden verheiratet und seit Jahren ein Paar sind!“
Ich spürte, wie sich die feinen Härchen in meinem Nacken und an meinen Armen steil aufrichteten, während Sylvia gehässig fort fuhr. „Allerdings geht die Klatschpresse davon aus, dass beide, ihr Göttergatte wie auch sie selbst, bereits seit einiger Zeit sexuell eigene Wege gehen und kaum einen Spaß auslassen. Allerdings wäre mir neu, dass die Kleine maso oder devot ist. Was also hat sie in unserem Clubheim verloren?“
Ich musterte die Rothaarige, die in unserer Nähe, jedoch außer Hörweite, herum lungerte und einen Schmollmund zog. „Sieh dich also lieber vor, ehe du, wenn du die Schlampe gefesselt auf die Rücksitze deines Wagens packst, von Sondereinsatzkräften gestoppt wirst!“
Ich selbst war mehr belustigt, während Sylvia ernsthaft besorgt schien.
„Die alte Petze!“ Die Rothaarige hatte erneut den Barhocker zu meiner Rechten angesteuert, nachdem Sylvia, samt ihrem devoten Zögling, in eines der clubeigenen Spielzimmer enteilt war. Das Klatschen des Leders und sein Stöhnen, das aus dem Nebenraum bis zu uns vordrang, war ein sicheres Zeichen, dass ihr Spielpartner gerade gepeitscht wurde. „Sie hat dir wohl gesteckt, wer ich bin?“
„Hat sie!“
Ich sah die Frau des Bürgermeisters durchdringend an. Sie hatte grau-grüne Augen, in denen die Lust glitzerte. Und auch ihr leichtes Schaudern, als meine Hände ihre Knie berührten und danach Richtung Schritt glitten, konnte unmöglich gespielt sein.
„Nein, ich trage kein Höschen, und ja, ich habe meine Einverständniserklärung dabei, die dir völlig freie Hand lässt. Du gehst also keinerlei Risiko ein, wenn du mich fesselt, schlägst und ohne Rücksicht nimmst!“
„Wer sagt mir, dass du wirklich devot bist?“
Sie schaute verdutzt, ehe sie ihre roten Locken mit einer anmutigen Bewegung aus der erhitzten Stirn strich. „Was spielt das für eine Rolle, wenn ich erst mal gefesselt bin und einen Knebel im Mund habe? Dann kann ich mich ohnehin nicht mehr wehren oder protestieren!“
Die Kleine schien es ernst zu meinen. Dazu kam ihr schlanker, sportlicher Körper, der mich zunehmend geil machte …
„Komm mit!“
Sie zuckte zusammen, als ich sie vom Barhocker zog und zu einem Hintereingang führte, der allein dem Vorstand und den Offiziellen unseres BDSM Clubs bekannt ist.
„Du willst es wirklich erleben? Ohne Wenn und Aber!?“
Sie nickte stumm.
Dann stieß sie einen erstickten Schrei aus, als ich ihr einen dezenten Hieb in die Magengrube verpasste, der ihr die Luft nahm. „Dein Pech, meine Liebe: Hättest du dir Zeit genommen, uns und unsere Mitglieder näher kennen zu lernen, wüsstest du, dass meine Neigungen und Vorlieben durchaus extrem sind!“
Die Rothaarige schniefte leise. Dennoch lief sie weder weg noch flehte sie um Gnade.
Vielmehr ächzte sie voller Lust, nachdem ich ihre Arme unsanft auf den Rücken verdreht hatte.
Ich benutzte ein Paar Daumenschellen, das ich stets in meinem Portemonnaie trage.
So, provisorisch gefesselt, bugsierte ich sie zu meinem Wagen, der im Hinterhof geparkt war.
„Einsteigen!“ Sie hatte Mühe, mit ihren gefesselten Armen auf die
Rückbank meines Wagen zu kriechen, obwohl ich sie von ihren hochhackigen Pumps befreit hatte.
„Das geht auch schneller!“
Als sie endlich lang ausgestreckt vor mir lag, fesselte ich als Erstes ihre Fußgelenke mit einem dünnen Draht.
Die Rothaarige zuckte zusammen, als sie bemerkte, dass das kalte Metall bei jedem Strampeln schmerzhaft in ihre Fleisch schnitt. „Autsch!“
„Du musst eben still liegen“, höhnte ich. „Oder hast du nun doch Schiss, weil du an sanftere Liebesspiele bzw. deinen schwächelnden Göttergatten gewöhnt bist?“
„Arschloch!“
„Ich glaube nicht, meine Liebe, dass Beschimpfungen eine gute Idee sind.“ Dabei verpasste ich ihr bereits mehrere Schläge auf ihren nackten Sohlen, wozu ich, in Ermangelung eines Rohrstocks, fürs Erste die flache Hand nahm.
Sie quiekte leise, während sie zappelte und dann zu wimmern begann, weil der Draht schmerzhaft in ihre Fleisch schnitt.
„Das war für dein „Arschloch“!“
Sie sollte von Anfang an lernen, wer von nun an das Heft des Handelns in der Hand hielt.
„Wenn du weiter plärrst und meckerst, gibt es einen Knebel. Ich glaube kaum, dass dir ein fusselnder Wattebausch, den du über Stunden im Mund hast, viel Freude macht.“ Nun schien sie wirklich Angst zu haben, da ein Zittern durch ihren schlanken wehrlosen Leib lief.
Doch das sollte wahrlich nicht mein Problem sein: Daher fesselte ich nun auch noch ihre Handgelenke mit einer zweiten Drahtschlinge.
Erst danach löste ich die Daumenschellen, die nun ausgedient hatten.
Die Frau des Bürgermeisters hatte ihre langen Beine angezogen und lag leise wimmernd auf den Polstern des Rücksitzes, während ich mein SUV durch die Nacht lenkte …
Sie hatte geschwiegen, bis wir mein Atelier, das in einem Gewerbegebiet liegt, erreicht hatten. Hier, im Hinterhof, konnte ich sie „gefahrlos“ ausladen, ohne dass wir dabei beobachtet oder gar überrascht würden.
Die Striemen an ihren Fußgelenken zeigten mir, dass sie doch, wenngleich verstohlen, an ihren Fesseln gezerrt hatte.
Sie wimmerte leise, nachdem ich sie von dem Draht befreit hatte. „Selbst schuld!“
Ich zog die rothaarige Frau von den Polstern und stellte sie auf ihre nackten Füße, die mehr als nur einen Blick wert waren. Denn die Frau des Bürgermeisters hatte schöne Füße, die weder zu groß noch zu klein waren. Füße mit Nägeln, die sie sorgfältig pedikürt und modisch schwarz lackiert hatte.
Ja, ich würde und wollte diese Füße im Verlauf der kommenden Stunden foltern und quälen. Und das unabhängig davon, ob sie die Bastonade kannte oder sich, beim ersten Sohlenstreich oder der ersten Nadel, die Lunge aus dem Leib schrie:
Schließlich hatte ich ihren Vertrag in der Tasche, der mir weitgehend freie Hand ließ!
Ihre Blicke glitten durch den Raum, nachdem ich sie, wehrlos und unter „anheizenden“ Schlägen, in mein Loft bugsiert hatte.
Erst jetzt löste ich die Drahtschlinge, die ihre Arme sicher auf dem Rücken fixiert hatte. Die Rothaarige ächzte leise, während sie ihre Handgelenke massierte und mir unverwandt ins Gesicht blickte.
„Zieh dich aus!“
Sie gehorchte sofort und ohne Zögern. Entweder war die Frau des Bürgermeisters untervögelt. Oder ein Naturtalent in Sachen SM, das auf Befehle stand und bei Erniedrigungen und Schmerzen alsbald geil und feucht wurde.
„Nicht schlecht.“
Sie wurde tatsächlich rot, weil ich sie und ihren Körper gelobt hatte.
Der war, für eine Frau von Anfang 40, erstaunlich straff und fit. Ohnehin stehe ich auf reifere Frauen, die wissen, was sie wollen, während ich mit jungen Hühnern, die lediglich dem Mainstream des BDSM folgen, oftmals ein Problem habe.
„Leg dich hin?“
„Da?“
„Wo sonst“, herrschte ich sie an.
Die Rothaarige zitterte leise, nachdem sie sich vorsichtig auf einer der Holzpaletten (die bei mir als Fesselgestell, nicht aber zum Stapeln von Ware dienen) ausgestreckt hatte.
„Du bist wohl Besseres gewöhnt?“
Erneut zog sie einen Schmollmund, während ich ihre Beine anwinkelte und die Fußgelenke rechts und links an den Latten festband.
Dadurch waren ihre Beine gespreizt und ihr Schritt stand wehrlos offen, was sie sehr wohl registriert hatte.
„Willst du mich so nehmen?“
„Halts Maul!“
Die Schlampe brauchte als Erstes einen Knebel.
Dann, nachdem sie (m) einen Ball-Gag im Mund hatte, band ich ihre Arme am oberen Teil der Stapelpalette fest.
Ein Seil, das um ihre Taille lief, presste auch ihren übrigen Körper fest auf das Holz.
Die Frau des Bürgermeisters begann zu ächzten, nachdem ich mir eine Peitsche aus der Truhe mit meinem Lieblingsspielzeug besorgt hatte. Denn schon tanzte das lederne Ende über ihre Scham, die einladend und blank rasiert vor meinem Gesicht lag.
Ihr ausdrucksstarkes Gesicht spiegelte eine Mischung aus Wollust und Pein, während ihre Muschi unter meinen Schlägen und Misshandlungen zuckte und sich Schweißperlen auf ihr Stirn bildeten.
Die rothaarige Frau grunzte in ihren Knebel, als die Prozedur, nach einer kurzen Verschnaufpause, noch einmal wiederholt wurde.
„Hast du Angst vor Nadeln?“
Fürs erste schien ihre Leidenschaft verflogen, als sie die Kanülen, die noch in ihrer sterilen Hülle steckten, entdeckt hatte.
Sie schielte auf ihre Brüste und schien zu glauben, dass ihre Titten oder Nippel mit Nadeln gespickt würden. Daher zuckte sie heftig zusammen, als ich ihre Zehen mit einer Desinfektionslösung ein sprühte:
Offenbar ließ sie nicht allein die Kälte der sterilen Lösung, die langsam auf ihrer Haut abtrocknete, frösteln. Denn die rothaarige Frau wimmerte leise, und ihre Zehen begannen unkontrolliert zu zucken, nachdem ich die Nadel, mit gekonntem Druck, in der empfindlichen Haut unter dem Nagel platziert hatte.
„Du blöder Hund.“
Der Knebel konnte ihr Stöhnen nur unzulänglich dämpfen, während Tränen ihre Wangen hinab tropften. Dennoch schien es die Frau des Bürgermeisters zu genießen, dass man(n) sie quälte und sie nahm.
Daher löste ich ihre Beinfesseln und den Taillenriemen, nachdem sie sich, mit ihrem Strampeln und dem Spiel ihrer wunderbaren Zehen, die Nadeln aus der Haut geschnippt hatte.
Eine Moment glitten meine Blicke über die Blutstropfen, die als Folge der Nadelung auf ihren Zehenspitzen perlten. Doch dann hob ich ihren Unterkörper an und drang in sie ein, während ihre Arme nach wie vor an der Holzpalette fixiert waren.
Die Frau stöhnte voller Lust, als sie meinen Penis, der sich bereits vor dem Öffnen meiner Hose lustvoll versteift hatte, in ihre willigen Schritt spürte.
Dann nahm ich sie mit kraftvollen, rhythmischen Stößen, bis sie schwer atmend, jedoch offenbar sehr zufrieden, auf dem Holz lag … nicht die einzige Schandtat, die wir beide, im Verlauf eines langen BDSM Wochenendes, gemeinsam er- und ausgelebt haben.
Danach habe ich de Frau des Bürgermeisters nie mehr gesehen. Höchstens im Lokalfernsehen, was stets ein seltsames Gefühl war: Denn ich hatte sie dominiert und besessen. Ein ganzes Wochenende, während dessen die kleine Lokalprominenz meine Sklavin und eine wehrlose Sub war!