Sie trug ein rotes Kleid aus Latex, das im Schein der Nachttischlampe einen betörenden Glanz hatte. Dazu die hochhackigen Pumps, mit denen sie in der Bar sogar getanzt hatte.
„Was ich bei Männern mag, sind Hingabe und Gehorsam.“ Die schwarzhaarige Frau stieß ein leises Lachen aus, während sie sich die Schuhe von den Füßen streifte. Dann deutete sie auf die Seile und den Knebel, die sie auf dem Nachttisch für mich bereit gelegt hatte. „Daher kommst du erst dann in mein Bett, wenn ich dich zuvor sicher verschnürt habe!“
Jetzt, da sie barfuß war, konnte ich sehen, dass sie ihre Zehennägel modisch schwarz lackiert hatte.
Ich spürte ein leises Frösteln, in dem Beklommenheit wie auch Lust lagen. Dabei griff meine Bekanntschaft aus der Bar bereits nach einem der Hanfseile und gab mir einen Stoß, in dem erstaunlich viel Kraft lag.
„Übrigens trainiere ich Thai Boxen und Jiu Jitsu. Du solltest also hübsch artig und brav sein.“
Das klang wie eine Drohung. Wollte sie etwa, dass ich Schiss hatte.
„Keine Angst: Es wird nichts passieren, das du nicht selbst magst und zulässt“, suchte sie mich zu beruhigen. Dennoch schien mein Puls zu rasen, nachdem sie meine Handgelenke mit einem der Seile sicher auf dem Rücken verschnürt hatte.
Instinktiv versuchte ich, meine Hände in den Schlingen zu bewegen. Doch sie hatte die Knoten knallhart zugezogen, so dass kaum ein Millimeter Spiel blieb.
„Lass dass!“
Sie verpasste mir zwei schallende Ohrfeigen, da sie meine Befreiungsversuche sehr wohl bemerkt hatte. „Oder soll ich die Fesseln schärfer zu ziehen?“
Sie stieß mich rittlings auf ihr Bett. „Ich kann dich so fesseln, dass du nicht einmal mehr mit deinen Arschbacken wackeln kannst“, heizte sie meiner Angst und Beklemmung weiter ein.
„Raus aus den Schuhen. Schließlich möchte ich nicht, dass du mit deinen schmutzigen Tretern in meinem Bett liegst!“
Aufgrund meiner gefesselten Hände war es gar nicht so einfach, die leichten Sommerschuhe von den Füßen zu streifen. Doch ich schaffte es, indem ich zunächst den linken Schuh am Bettrahmen einharkte und danach, als der eine Fuß bereits barfuß war, den verbliebenen Schuh mit den Zehen von der Ferse streifte.
„Mann bist zu ungeschickt.“ Unwirsch bugsierte sie meine Beine auf das Bett. „Halt still: Ich möchte nicht deine Käsefüße im Gesicht haben!“
Routiniert fesselte sie meine Fußgelenke, um mir dann, nachdem auch meine Beine sicher fixiert waren, mehrmals mit der Handfläche auf die Fußsohlen zu schlagen.
„Kennst du die Bastonade, mit der schon bei Karl May, Gott hab ihn selig, böse Buben für ihre Schandtaten bestraft wurden?“
Ich sog scharf die Luft an, da mir die Aussicht, dass meine Fußsohlen mit Stöcken traktiert oder einer Gerte gepeitscht würden, durchaus suspekt schien. Doch die Frau, die ich in der Bar angesprochen und die meinen Flirt erwidert hatte, ging nicht weiter auf mein Zögern ein.
Ganz im Gegenteil: „Dann werde ich dich mal knebeln, damit wir völlig ungestört und unter uns sind.“ Ihr Lachen war leise und unergründlich, während sie mir das weiße Bällchen, das offenbar aus Latex oder Silikon war, vor den leise bebenden Mund hielt.
„Ein bisschen Vertrauen und Angst gehören dazu“, versuchte sie, meine Bedenken zu zerstreuen. „Und du willst es doch auch, wie ich an der Beule in deinem Schritt sehr wohl registriert habe.“
Tatsächlich hatte sich mein Penis schon lustvoll versteift …
„Dann mal rein mit dem guten Stück!“ Sie lachte amüsiert, während sie mir den Knebel in den Mund stieß.
Einen Moment musste ich würgen, da mir dieser Eindringling zwischen meinen Zähnen fremd und ungewohnt schien.
„Atme durch die Nase!“ Das half, so dass sich meine Kiefer- und Halsmuskulatur entspannte.
Ich spürte, wie das Geschirr aus Leder, das von der Knebelkugel herab baumelte, in meinem Nacken festgezurrt wurde.
„Zu spät, um zu protestieren …“ In ihren grau-grünen Augen blitzte der Spott, als sie mir mit der flachen Hand auf mein erigiertes Glied schlug.
Ich bäumte mich auf und grunzte in den Knebel, da in meinem Schritt ein heftiger Schmerz tobte.
„Ich mag es, die Hoden meiner Lover zu foltern. Gerade hier kann der Lustschmerz so süß und intensiv sein.“
Trotz ihrer Worte tupfte sie den Schweiß ab, der auf meiner Stirn perlte. „Hast du etwa Schiss? Fang jetzt bloß nicht zu flennen an!“
Sie blickte mich gleich einem Arzt an, der um seinen Patienten besorgt ist. Dabei trennte sie bereits mein Polohemd mit einer scharfen Schere auf.
„Na, immerhin hast du keinen Bierbauch und scheinst recht gut trainiert zu sein.“ Ich spürte, wie ihr Latex-Kleid meine Haut berührte, während sie sich über mich gebeugt hatte und ihre Finger damit begannen, meine Brustwarzen zu malträtieren. Zunächst sanft, dann derber, indem sie in das wehr- und schutzlose Fleisch kniff.
Ich ächzte und wand mich und konnte dennoch nichts gegen ihre Hände und Misshandlungen tun. Doch wollte ich das wirklich? Denn ich spürte, dass mich die Situation und meine Ohnmacht zunehmend geil machten.
Dennoch zuckte ich zusammen, als meine Brustwarzen mit einer Desinfektionslösung eingesprüht wurden. Vorher hatte sich meine schwarzhaarige Bekanntschaft aus der Bar ihr Latex Kleid vom Körper gestreift, so dass sie, bis auf ihre Pumps, nun nackt wie bei ihrer Geburt war.
Es war ein erregender Anblick, wie sie, auf hohen Hacken aus Leder, ansonsten jedoch völlig entblößt, durch den Raum lief. „Da sind sie ja.“
Sie strahlte mich an, nachdem sie mit ein paar Kanülen, die in einer sterilen Hülle steckten, zurück zu mir ans Bett kam. „Als Krankenschwester bin ich geschickt mit Spritzen“, höhnte sie, während sie ihre linke Hand in meinen Gürtel krallte und mich so daran hinderte, zu zappeln oder mich weg zu rollen: „Du bleibst ganz still und brav liegen, da ich ansonsten deinen Hals mit einer Schlinge fixiere!“
Ich war mir nicht sicher, ob sie es wirklich ernst meinte. Dennoch wollte ich ihr lieber keinen Grund geben, ihre Drohung wahr zu machen. Daher hielt ich notgedrungen still, während sie meine Brustwarzen für die Kanüle zusammen presste und so in die passende Form brachte: Dann stieß sie – geschickt und ohne zu zögern – die Nadel ins das zuckende Fleisch.
„Ich liebe es, Männer an ihren intimsten Stellen zu nadeln“, klang ihr Hohn in meinen Ohren, während bereits meine zweite Brustwarze präpariert wurde.
Ich wimmerte und wand mich, während der Schmerz in meiner Brust pochte.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich (d) ein Alp-Traum in Leder und Latex sein werde.“ Dabei spuckte sie mir ins Gesicht.
Es war erniedrigend, aber auch erregend, da ich, während sie mich peinigte und schikanierte, stets ihren nackten Körper im Blick hatte.
Der Schmerz war besonders intensiv, als sie mir die Nadeln einige Zeit später aus der zuckenden Brust zog. Ich ächzte in meinen Knebel, als ich das Blut bemerkte, das über meine verschwitzte Haut tropfte.
„Sei nicht so empfindlich“, tadelte sie, während sie sich über mich beugte und meine Brustwarzen noch einmal mit der sterilen Lösung betupfte. Dabei berührten ihre prallen und wohlgeformten Lustkugeln meine Haut. Zudem strich ihr Haar, feucht und schwer, über mein Gesicht.
Offenbar hatte sie zwischenzeitlich geduscht, da ihre dezent gebräunte Haut glänzte und einen betörenden Duft verströmte.
Es roch nach Mango und exotischen Blüten. Ein typisch weibliches Duschgel. Dennoch ein Odem, der mich heiß und voller Vorfreude auf mehr machte …
„Hör auf zu sabbern!“
Sie musste bemerkt haben, wie sehr mich ihr nackter Körper betört hatte. Daher huschte sie in einen Nebenraum, der als begehbarer Kleiderschrank konzipiert war.
Als sie zu mir zurück kehrte, trug sie einen Latex-Bikini. „Schließlich wollen wir doch vermeiden, dass dir vor Gier die Augen aus dem Kopf fallen.“
Dabei war ihr erotisches Latex Outfit jedoch kaum weniger heiß als eben ihre nackte Haut. Daher musterte sie kritisch die Beule in meiner Hose, die davon herrührte, dass sich mein kleiner Freund erneut voller Wollust versteift hatte.
„Na, ich denke, die Bastonade wird deine Erregung ein wenig dämpfen und kann auch gierige Stecher wie dich zur Raison bringen.“ Dabei wälzte sie mich, ungeachtet meines verzweifelten Kopfschüttelns, auf den Bauch.
Ich strampelte, als nun auch meine große Zehen mit einem Seil fixiert wurden. „Halt still. Sonst könnte es gut sein, dass du dir die Zehen ausrenkst“, drohte die Frau, während sie das Seil zum Fußende ihres Bettes zog und dort festband.
Damit lag ich lang ausgestreckt auf der Matratze, während meine Fußsohlen waagerecht und völlig wehrlos nach oben zeigten.
„Eins!“
Ich hörte, wie die Reitgerte, die sie unter ihrem Bett (was es da sonst wohl noch für „Überraschungen“ gab?) hervorgezogen hatte, bedrohlich durch die Luft pfiff.
„Du kannst ruhig mitzählen, damit es kein Schlag zu wenig, aber auch keiner zu viel wird.“ Schon klatschte das Leder auf die empfindliche Haut.
Ich wimmerte in meinen Knebel, als ein herrisches „Zwei“ durch den Raum schallte. Dabei peitschte sie abwechselnd meine Fußballen und Fersen, ehe sie die Fußmitte ins Visier nahm.
„Du bekommst – fürs Erste – 30 klatschende Schläge“, klärte sie mich ungerührt auf.
Ich zerrte an meinen Fesseln, da wir erst die 17 erreicht hatten. Doch schon folgte der nächste Streich.
Meine Sohlen schienen zu glühen, als die 30 Hiebe vollbracht waren. Ich ächzte und wimmerte, während mir Tränen die Wangen hinab liefen.
Gleichzeitig spürte ich jedoch eine unbändige Lust. Denn meine schwarzhaarige Zufalllsbekanntschaft aus der Bar streifte sich das Latex-Höschen von den langen schlanken Beinen.
Dann schwang sie sich elegant zu mir aufs Bett. Vorher hatte sie mir den Knebel abgenommen, so dass Mund und Zunge wieder frei waren.
„Du darfst mir jetzt, zur Belohnung für dein Stehvermögen, meine Muschi lecken.“ Dabei spreizte sie ihre Beine, so dass ihr lockender Schritt ganz nah vor meinem Gesicht schwebte.
Allerdings waren meine Hände nach wie vor gefesselt und die Füße noch immer an das untere Teil des Bettgestelles geschnürt. Eine Maßnahme, die offenbar einen guten Grund hatte. „Wenn ich mit dir zufrieden bin, werde ich dich danach vielleicht losbinden. Falls du versagst, bekommst du erneut die Bastonade … so lange, bis du mich beim Oralsex zum Erfolg bringst!“
Natürlich könnt ihr euch vorstellen, dass ich den Schritt der Frau, ihre Schamlippen und ihr feucht glänzendes Löchlein so emsig wie noch nie zuvor eine Muschi geleckt habe …