„Hast du dich wieder selbst befriedigt?“
Der Mann blickte ihr streng ins Gesicht, während sie selbst die Augen gesenkt hielt.
Maria kniete devot auf dem Boden – gerade so, wie sie es in den vergangenen Wochen gelernt hatte.
Natürlich war sie nackt. Sie hatte die große Zehen überkreuzt, während ihr Spann vom Gewicht ihres eigenen Körpers unbequem auf die Dielen gepresst wurde. Dabei hockte sie mit dem Po auf ihren Fersen, während sie die Arme in ihrem Nacken überkreuzt hielt.
Damit bot sie ihre Brüste seinen Blicken und möglichen Misshandlungen schutzlos preis.
„Aber ich habe an dich gedacht, während ich an meiner Muschi gespielt habe“, wagte sie einen zaghaften Einwand, der, wie sie sich selbst eingestehen musste, reichlich lahm klang. Tatsächlich folgte die Strafe auf dem Fuß, da die Reitgerte durch die Luft zischte.
Die junge Studentin heulte gellend auf, als ihre Lustkugeln ohne jegliche Vorwarnung bestraft und gestriemt wurden. Doch sie wagte nicht, sich zu bewegen, da sie ansonsten ganz sicher fixiert würde.
Der Mann war deutlich älter als sie selbst. Eine Tatsache, die Maria durchaus ansprach und heiß machte. Denn sie suchte schon lange einen dominanten Lehrer. Einen (S) Experten für Bondage und Fetisch, von dem ihr Körper wie auch ihr Geist geschult würde.
Ja, sie wollte (s) eine Sklavin und sein Spielzeug sein. Eine Dreilochhure, der kaum eine Fantasie und erst recht keine Strafe fremd war …
Nach den Schlägen mit der Gerte war sie in sein Spielzimmer geschafft worden. Hier gab es ein stabiles Feldbett mit einer Gummimatratze, das ihr zwischenzeitlich bestens vertraut schien: Auch jetzt lag sie, als nacktes, wehrloses Bündel, auf dem abwaschbaren Bett.
Maria schniefte leise, da er sie auch hier noch einmal mit seiner Gerte bestraft hatte. Dabei konnte sie weder schreien noch protestieren, da sie einen fiesen Ball-Gag aus hartem Leder im Mund hatte.
Natürlich wusste er nur zu gut, dass sie vor Knebeln und Masken nach wie vor Schiss hatte. Doch das schien ihn momentan nicht weiter zu rühren.
Offenbar war es ein schwerer Fehler gewesen, dass sie erneut und heimlich masturbiert hatte!?
„Du kommst nur dann, wenn ich es dir erlaube“, klang seine Stimme, streng und unheilvoll, durch den abgedunkelten Raum.
Lediglich einige schwarze Kerzen, die sie gemeinsam in einem Sex-Shop für SM gekauft hatten, tauchten die Szenerie in ein ungewisses, flackerndes Zwielicht. Einen Moment fürchtete Maria, sie würde weiter von ihm gepeitscht werden. Doch offenbar hatte ihr strenger Lehrer eine andere „Therapie“ für sie im Sinn:
Denn der Mann griff nach einer der dickbauchigen Kerzen, in denen der flüssige Wachs zwischenzeitlich einen kleinen, jedoch bedrohlichen See bildete.
Maria wimmerte und wand sich, denn bis dato war sie noch niemals mit Wachs traktiert worden. Doch seine Fesseln – grobe, fingerdicke Hanfseile – hielten sie hilflos nieder, während die schwarzen Tropfen auf ihre blasse Haut klatschten.
Zunächst spürt Maria einen brennenden Stich, der dem Stachel einer Biene glich. Doch dann breiteten sich Schmerz und Wärme aus und schienen das gesamte Areal rund um den Wachstropfen zu überfluten.
Maria grunzte in ihren Knebel. Und war dennoch erleichtert, dass er bis dato lediglich ihren Oberschenkel mit dem flüssigen Wachs „verziert“ hatte.
Allerdings sollte es dabei nicht bleiben, da er nun ihren Bauch ins Visier nahm: Maria wimmerte und sah ihren dominanten Sex-Lehrer flehentlich an. Doch der graumelierte Mann blieb völlig ungerührt.
„Keine Chance, mein Täubchen: Du musst endlich lernen, dass allein mein Wille zählt und mein Wort gleich einem göttlichen Gebot ist!“
Dabei klatschte bereits ein größerer Schwall der warmen Fracht auf ihren sportlich trainierten Bauch. „Schließlich willst du doch eine gute Lustsklavin sein. Bzw. werden, selbst wenn bis dahin noch ein weiter Weg ist.“
Maria spürte, wie ihr die Schamröte ins Gesicht stieg, als sie seinen offensichtlichen Spott hörte …
Nach der Prozedur mit den Kerzen hatte sie duschen dürfen. Es war gar nicht so einfach gewesen, den geronnenen Wachs von der gequälten Haut zu rubbeln. Maria fröstelte und fragte sich, was er, nach der Strafe für ihr heimliches Onanieren, sonst noch an Lektionen für sie geplant hatte.
Natürlich war sie nach wie vor nackt. Wie immer, wenn sie als Studentin der Wollust bei ihm zu Gast war. Er selbst trug sein Outfit aus Lack und Leder, das sie schon wieder ganz wuschig und geil machte.
„Wirst du mich heute noch vögeln?“
Das war ihr heraus gerutscht, ehe sie sich ihrer neuerlichen Verfehlung bewusst wurde. „Gerne ohne Gummi oder von hinten, wenn dir danach der Sinn steht“, versuchte sie verzweifelt, ihren Fehler auszumerzen.
Doch schon spürte sie, wie sich seine Hand, gleich einer Pranke, in ihr feuchtes Haar schlug. Damit zwang er sie, den Kopf so zu halten, wie er es ihr vorgab.
„Wie oft hat dich dein vorlautes Mundwerk nun schon in Verlegenheit gebracht?“
Seine Stimme klang sanft und tadelnd, doch dann schlug er ihr mit dem Handrücken auf den Mund. „Beim nächsten Mal werde ich dir, als Strafe für dein loses Mundwerk, ein Stück Kernseife als Knebel in den Mund stecken“, drohte er, während Maria leise schniefte.
„Diesmal habe ich noch Gnade und musst du die Strafe lediglich auf deinen blanken Arsch nehmen“, zeigte er sich „milde“.
Eigentlich mochte sie es, wenn er sie nach alter Väter Unsitte gleich einer ungezogene Göre übers Knie legte. Doch diesmal griff der Mann nach einem Rohrstock, während er ihren Arsch bis dato stets in „Handarbeit“ gespankt hatte.
„Wimmern darfst du. Wenn du jedoch schreist oder protestierst, gib es, neben den Schlägen auf den Po, im Anschluss die Bastonade!“
Die Drohung hatte gesessen, so dass Maria, als er Richtung Esstisch deutete, ihren Oberkörper willig auf das harte Holz presste.
Damit reckte sie ihren Hintern keck und wehrlos in die Luft.
„Siehst du deinen Fehlen ein?“
„Ja, Meister.“
Dabei ächzte Maria leise, da der Rohrstock bereits, anfangs noch spielerisch, auf ihren Po pochte. Doch dann zog er den nächsten Hieb scharf durch.
Die junge Studentin zuckte erschrocken zusammen, als der Rohrstock mit einem bedrohlichen Pfeifen durch die Luft schnitt. Immerhin war sie von dem Geräusch gewarnt worden. Damit traf sie der Schmerz nicht gänzlich unvorbereitet.
Dennoch schluchzte Maria auf, als das Holz auf ihren wehrlosen und nackten Po klatschte. Sie spürte, wie der Schmerz, ausgehend von ihrem zuckenden Arsch, bis zu den Oberschenken ausstrahlte. Doch er ließ sich von ihrem Wimmern nicht bremsen und striemte ihren Hintern, bis ihr Pobacken zu glühen schienen.
„Braves Mädchen.“
Offenbar galt sein Lob der Tatsache, dass sie zwar geächzt und gestöhnt, jedoch kaum gezuckt hatte.
„Sieht fast so aus, als ob meine Lektionen langsam Wirkung zeigen …“ Er sah sie sinnend an. „Du hast eben gefragt, wob wir heute noch vögeln?“
Maria nickte zaghaft, da sie nicht wusste, ob dies ein neuerlicher Test war.
„Du wirst meinen Dildo im Arsch haben, während ich dich vaginal fiste und nehme“, beschied er ihr. Tatsächlich hatte er einen schwarzen Dildo für sie bereits gelegt, der nun mit Gleitcreme präpariert wurde.
Bekommen begutachtete Maria den langen, geraden Schaft, der weiter oben in zwei Kugeln überging. An seiner Spitze wies das Anal-Toy dann eine Struktur auf, die der Eichel eines Mannes glich.
Die junge Frau spürte, wie ihr Hinterleib verkrampfte, als er ihr den Dildo in den Po trieb. Sein Druck war nicht unnötig grob, jedoch stetig und kraftvoll, so dass der Eindringling bereits kurze Zeit später in ihrem bebenden Arsch steckte.
„Versenkt“ bis zum Anschlag. Und das im wahrsten Wortsinn. Denn an seiner Basis besaß der Dildo eine Ausstülpung, die verhinderte, dass das strenge Spielzeug zu weit in sie eindrang und in den Tiefen ihres Anus verschwand.
Daher hatte er erst Ruhe gegeben, als der Anal-Plug fest in ihrem Po steckte.
Maria stöhnte lustvoll auf, da sie bemerkte, wie stark die Nerven ihrer Darmwand durch den ungewohnten Eindringling stimuliert wurden. Gleichzeitig spürte sie, wie der Mann in ihrem Schritt aktiv wurde:
Zunächst drangen sein Zeige- und sein Mittelfinger in sie ein, während er ihre Schamlippen mit der anderen Hand gespreizt hielt. Dann schob er seine Hand weiter und forschend vor.
Einen Moment gerann ihr Unterleib fröstelnd. Doch dann gab sie sich seinen wissenden und erfahrenen Händen hin. Ihre Muskulatur entspannte, während seine Hand in ihrer Lustgrotte rumorte.
Maria spürte, dass Erregung und Geilheit ihre anfängliche Beklemmung und Pein verdrängt hatte. Ihr nackter Körper begann zu beben, während Anus und Vagina zugleich und voller Kraft gefickt wurden. „Jetzt darfst du kommen, während Sex ohne mein Zutun für dich in Zukunft ein striktes Tabu ist“, gab ihr dominanter Lehrer Marias Orgasmus endlich frei.
Der grollte voller Kraft durch ihren schlanken, durchtrainierten Leib. Dabei schrie sie ihre Lust laut und voller Dankbarkeit hinaus.
Ja, sie würde ihrem Lehrer der Wollust in Zukunft gehorchen. Sich seinen Wünschen unterordnen. Sich für ihn aufsparen. (S) eine Sklavin der Lust sein. Eine Schülerin, die nur dann kommt, wenn man(n) es ihr erlaubt hat.
Maria hatte ihre Bestimmung gefunden und würde in Zukunft nur noch eins, seine devote Gespielin und Braut sein!