Da stand er nun vor mir, in seiner ganzen männlichen Pracht. Ganz nackt, konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihm lassen. Braun gebrannt und muskulös war der Fremde aus der Kneipe ein echter Hingucker. Besonders ins Auge aber fiel mir sein mächtiger Penis. Noch nie zuvor hatte ich ein solches großes Gemächt gesehen. Nicht nur groß, sondern auch hart und prall, stand mir seine Männlichkeit entgegen.
Noch eben in der Kneipe kennengelernt, hatte ich ihn einfach mit zu mir nach Hause genommen. Nur wenige Momente später war ich dann auch schon dabei, seinen großen Penis zunächst mit meinen Händen zu massieren, und ihn dann mit meinem Mund und meinen prallen Lippen zu verwöhnen.
Immer wieder glitt sein Penis in meinen Mund, immer schneller bewegte ich meine Lippen um sein Glied. Es war unbeschreiblich, und nicht nur er war merklich erregt, auch in mir wurde die Lust auf mehr immer größer. Während er schon vollkommen nackt vor mir stand, war ich noch angezogen. Ich hatte es nicht erwarten können, hatte ihm sofort die Klamotten ausgezogen. Doch auch unter meiner Kleidung regte sich viel. Meine Nippel wurden steif und hart, und in meinem Schritt wurde es immer feuchter. Es erregte mich sehr, seinen Penis in meinem Mund zu haben. Einen Penis, der kaum in meinem Mund passte, so groß war er.
Nicht nur sein Penis, auch seine Hoden waren vor meinem Mund und meiner Zunge nicht sicher. Auch diese küsste und leckte ich, massierte sie mit meiner Zunge. Dann wieder seine Eichel und sein ganzes männliches Stück. Er genoss meine oralen Befriedigungen, stöhnte immer wieder leise auf. Seine Hände auf meinem Kopf zeigten mir genau, auf was er stand und was er wollte. Er suchte die orale Befriedigung, und auch ich stand voll auf den oralen Verkehr.
Natürlich sollte der Spaß noch nicht gleich vorbei sein, und so ließ ich zunächst wieder von ihm ab, um mich dann langsam vor ihm auszuziehen. Ich hatte Musik angemacht, im Takt des Liedes legte ich einen kleinen Striptease für ihn hin. Und es gefiel ihm. Ja, bewegen konnte ich mich, und er genoss meinen Anblick, noch immer stark erregt.
Dann standen wir nackt voreinander. In meinem Wohnzimmer, ich und ein mir fremder Mann. Und dennoch fühlte ich mich von ihm angezogen. Meine Erregung war unsagbar groß, ebenso sein Penis. Er kam auf mich zu, packte mich und trug mich vom Wohnzimmer in mein Schlafzimmer. Dort setze er mich auf der Bettecke ab, kniete sich vor mich und schob meine Schenkel auseinander. Ich legte mich zurück, schloss meine Augen und freute mich auf das, was jetzt kommen würde.
Zunächst küsste er mich leidenschaftlich und begann, mich überall zu berühren und zu streicheln. Meine Wangen, meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, meine Schenkel. In mir kam eine angenehme Wärme auf. So nah bei ihm, vernahm ich einen ansprechenden Geruch. Ein tolles Männerparfum, kombiniert mit einem leichten und angenehmen Körpergeruch ließen mich noch geiler auf ihn werden. Ich wollte ihn, mein Körper wollte ihn, meine Vagina wollte ihn.
Und er wollte mich. Seine Zunge wollte mich, wollte ganz tief in mich hinein. In meinen Mund, und auch zwischen meine Beine. Er kniete vor mir, und begann, mich mit seinem Mund und einer Zunge zu verwöhnen. Es war unbeschreiblich. Zunächst küsste er mich nur sanft, meine Schamlippen, meine Klitoris. Dann aber wurde er immer kräftiger in seinem Tun, seine Lippen und seine Zunge erhöhten den Druck. Auch der Druck in mir stieg, meine sexuelle Lust, mein Verlangen. Ich konnte nicht anders, immer wieder musste ich stöhnen.
Seine Zunge massierte meinen ganzen Intimbereich. Sie war stark und auch lang, so dass er auch mit seiner Zunge immer wieder leicht in mich eindringen konnte. Je öfter er das tat, um so feuchter wurde ich. Ich stand vollkommen neben mir, konnte kaum noch klar denken. Mit geschlossenen Augen lag ich da, und genoss seine Berührungen.
Ich war bereits kurz vor dem Orgasmus, als er plötzlich mit der oralen Befriedigung aufhörte. Kurz enttäuscht, nahm das sexuelle Abenteuer aber eine durchaus prickelnde Wendung. Ohne Vorwarnung, ohne weitere Berührungen, stand er auf, zog mich zu sich ran, nahm meine Beine nach oben und drang in mich ein. Zunächst vaginal, dann anal, immer im Wechsel bewegte er sich stark und kräftig in mir. Aus seinen Hüften kam ein kräftiger Stoß, immer wieder, und ich genoss diesen harten aber dennoch zärtlichen Sex. Ich war erregt, und er war es auch. Wir hatten Lust, auf uns, auf mehr.
Nach wenigen Stößen ließ er wieder von mir ab, legte meine Beine zurück aufs Bett, beugte sich über mich und küsste mich. Dann drehte er sich, sein Kopf war jetzt über meinem Intimbereich, sein Intimbereich über meinem Kopf. In der 69er Stellung begannen wir jetzt, uns gegenseitig oral zu Befriedigen. Ich stand total auf Oralsex, und genoss diesen Moment. Ich fühlte mich ihm ein wenig ausgeliefert. Er war über mir, ich lag unten. Ich konnte kaum anders, ich musste seinen Penis in meinen Mund nehmen, er war über mir und glitt fast automatisch in meinem Mund. Unter ihm liegend, fühlte ich mich etwas in seiner Gewalt, etwas gefangen. Er lag fast ganz auf mir, gab mir kaum Raum für Bewegungen. Aber genau das gefiel mir, genau das machte mich geil und geiler.
Meine Hände an seinem Körper, kreiste meine Zunge zunächst sehr sanft, dann immer wilder um seine Eichel. Stück für Stück glitt sein Penis dann immer weiter hinein in meinen Mund. Zart und dennoch bestimmend drückte er ein wenig nach, so dass sein Penis ganz tief in meinem Mund verschwand. Auch er stand auf Oralsex, und genau das zeigte er mir auch deutlich.
Untätig aber war er auch nicht. Auch sein Mund und seine Zunge leisteten ganze Arbeit in meinem Intimbereich. Er legte meine Vagina und meinen Anus, und ich musste mich beherrschen, nicht schon jetzt zum Höhepunkt zu kommen. Ich versuchte es mir zu verkneifen, ich wollte diese Berührungen noch länger genießen.
Dann begann er, kräftig an meiner Klitoris zu saugen. Mein Körper bebte, fast tat es ein wenig weh, aber durchaus angenehm. Blümchensex, darauf stand ich so gar nicht, zärtlich und gleichzeitig hart, so musste guter Sex für mich sein. Und so war dieser Oralsex genau nach meinem Geschmack. Ich lag noch immer unter ihm, sein Penis in meinem Mund, sein Mund fest um meine Klitoris, noch immer kräftig saugend.
Meine Erregung wurde größer und größer. Meine Nippel standen ab, meine Muschi war feuchter als je zuvor. Ich spürte, wie einzelne Tropfen langsam an meinen Schenkeln herunterliefen. Ich musste immer lauter stöhnen, konnte seinen Penis kaum noch mit meinem Mund umschließen. Unter seinen kräftigen Berührungen kam ich zum Höhepunkt, und schrie laut auf. Ich zitterte und vibrierte am ganzen Körper, ein warmer und gleichzeitig kalter Schauer lief mir über den Rücken.
Auch für ihn war klar, ich war bereits auf meine Kosten gekommen. Und natürlich wollte auch er noch mehr. Auch er wollte einen Orgasmus haben, auch ich sollte ihn noch oral befriedigen, bis zum Happy End. Er war noch immer über mir, senkte seinen Blick, und schaute mir durch seine Beine hindurch kurz entgegen. Bei meinem Orgasmus hatte ich laut aufgestöhnt, und sein Penis war aus meinem Mund geglitten. Indem er seinen Intimbereich und sein Gesäß etwas in Richtung meines Gesichtes senkte, glitt sein Penis aber sogleich wieder in meinen Mund. Mir war, als würde er sich fast auf mein Gesicht setzen. Ich konnte kaum atmen, genoss es aber sehr, seinen Penis auf diese Art in mir zu spüren. Die Bewegungen in meinem Mund übernahm er selbst. Immer wieder ging er nach oben und wieder nach unten, und mein Mund glitt über seine harte Männlichkeit.
Mit meinen Händen massierte ich gleichzeitig seinen Anus und seine Hoden. Das schien ihm zu gefallen. Auch er musste immer wieder stöhnen. Seine Erregung stieg, und seine Bewegungen wurden immer wilder und schneller.
Obwohl ich schon zum Orgasmus gekommen war, war ich dennoch noch immer sehr erregt. Mir gefiel, was er mit mir machte, und auch, was ich mit ihm machte. Er berührte mich gar nicht mehr, saß einfach nur fast auf mir und ich spürte und schmeckte seinen Penis in meinem Mund. Er bewegte sich sehr rhythmisch, immer schneller und schneller. Mein Mund war vollkommen ausgefüllt, meine Hände noch immer mit seinen Hoden und seinem Hintern beschäftigt. Und so machte sein immer lauter werdendes Stöhnen deutlich, auch er stand kurz vor dem Orgasmus.
Kurz bevor es soweit war, zog er seinen Penis aus meinem Mund und spritzte auf mir ab. Auf mein Gesicht, auf meine Brust, auf meinen Bauch. Und auch das genoss ich sehr. Einem fremden Mann war ich mehr als nur nah gekommen, und hatte einen ganz besonderen Oralsex erlebt. Ich wünschte mir, in dieser Nacht von diesem sexuellen Abenteuer zu träumen. Und ich wünschte mir, noch weitere solcher Abenteuer erleben zu dürfen.