Ich schloss meine Augen, tanzte weiter im Rhythmus der Musik, und genoss ihre zärtlichen Berührungen unter meinem Top. Sanft strich sie mir über den Rücken, dann über meine Schultern und meine Brüste. Schon über dem BH fühlten sich ihre Berührungen gut an, als ihre Finger dann aber auch unter meinen BH wanderten, stieg meine Erregung nahezu ins unermessliche.
In einer kleinen Diskothek, an einem Samstag Abend, sollte ich mein erstes Lesben Sexualabenteuer erleben. Eigentlich verheiratet und stets auf Männer fixiert, brachte mich diese Frau jetzt vollkommen um den Verstand. Ich war alleine unterwegs, und auf der Tanzfläche hatte ich dann diese unglaubliche Frau kennengelernt. Die Frau, die jetzt mit ihren Fingern sanft meine Brustwarzen massierte. Diese waren schon ganz hart, so erregt war ich.
Ihr Name war Melanie. Sie hatte mich einfach angetanzt, mich mit ihren Armen umschlungen und mich in ihren Bann gezogen. Ich fühlte mich sofort sexuell zu ihr hingezogen. Noch nie zuvor hatte ich solche Gefühle gehabt. Ich kannte Lesben, aber noch nie hatte mich eine so um den Verstand gebracht. Zuerst hatten wir nur zusammen getanzt, eng umschlungen und ganz nah beieinander. Dann kam es zum ersten Kuss. Wir küssten und besonders leidenschaftlich und innig. Es war, als würden unsere Zungen ebenfalls im Takt der Musik tanzen. Sie küsste mich auf den Mund, am Hals und an den Ohren, bevor ihre Hände dann begannen, meinen Körper zu erkunden.
Wir tanzten noch immer auf der Tanzfläche, viele Menschen um uns herum. Aber das war uns egal. Wir genossen uns und den Moment. Ich wollte sie nur spüren, sie fühlen und auch ihre Körper erkunden. Ich strich ihr übers Haar, über die Wangen, den Hals und die Schultern. Noch über dem Kleid streichelten meine Hände ihre Brüste. Sie hatte tolle Brüste, recht groß und prall. Sie fühlten sich so gut an. Ebenso gut fühlte es sich an, auch ihre Hände an meinen Brüsten zu fühlen. Immer wieder küssten wir uns, ihre Zunge in meinem Mund, meine in ihrem, es war unbeschreiblich.
Obwohl ich noch keine Erfahrung mit Lesben hatte, war ich alles andere als schüchtern und zurückhaltend. Ich war geil, ich wollte mehr, ich wollte sie. So wanderten meine Hände immer weiter nach unten. Ich griff ihr an den Po, der einfach nur knackig und schön rund war. Dann wanderten meine Hände schnell weiter unter ihr Kleid. Sie hatte einen kleinen Tanga an, so dass ich schnell zum Ziel gelangen konnte. Noch nie zuvor hatte ich eine Vagina berührt, außer natürlich meine eigene. Ich war sehr gespannt und freute mich auf diese ganz besondere sexuelle Erfahrung. Ich schon sanft den Tange zur Seite und berührte zart ihre Muschi. Diese war schon ganz feucht. Und auch ich konnte fühlen, dass ich mittlerweile schon ganz feucht geworden war.
Ihr feuchte Muschi fühlte sich einfach nur gut an. Ich massierte ihr Schamlippen und ihre Klitoris. Ihr Blick verriet mir, ihr gefiel was ich tat. Dennoch nahm sie plötzlich meine Hand und zog diese unter ihrem Kleid hervor. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich in Richtung Ausgang. Ohne ein Wort zu sagen gingen wir ein Stück, bis hin zum Parkplatz. An ihrem Auto angekommen, drückte sie mich sanft ans Auto und küsste mich wieder leidenschaftlich und intensiv. Ich war sehr erregt, und auch sie konnte es scheinbar kaum noch erwarten. Schnell schloss sie ihr Auto auf, und wir gingen zusammen auf die Rückbank. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Ich wollte einfach nur ein bisschen tanzen gehen, und jetzt sollte ich hier meine ersten Lesben Erfahrungen machen. Aber ich wollte es, ich wollte sie.
Kaum im Auto, zog sie mir mein Top und meinen BH aus und setzte sich auf mich. Sie küsste mich am ganzen Oberkörper. Am Hals, an den Schultern, am Bauch und auch an den Brüsten. Dann nahm sie meine Brustwarzen in den Mund und saugte ein wenig daran. Ich stöhnte, so intensiv fühlte sich das an.
Noch nie hatte ich ein intimes Verhältnis mit Lesben gehabt, und so war ich mir auch nicht sicher, wie das überhaupt funktioniert. Sie aber wusste ganz genau was zu tun war. Und so lies ich mich fallen und Melanie übernahm die Führung. Zuerst zog sie ihr Kleid, den BH und ihren Tanga aus. Und dann zog sie mich weiter aus, meinen Rock und mein Höschen. Dann setzte sie sich wieder auf mich. Zwei nackte Frauenkörper eng aneinander, ein unbeschreiblich schönes und geiles Gefühl. Ich setzte mich ein wenig auf, um auch ihren Oberkörper küssen zu können. Besonders bei den Brüsten wurde meine Erregung immer größer. Wir berührten und streichelten uns, liebkosten uns mit den Lippen und der Zunge. Dabei mussten wir beide immer wieder aufstöhnen, weil wie so erregt waren.
Sie setzte sich neben mich, schaute mir kurz tief in die Augen. Dann drückte sie meine Beine leicht auseinander und fing an, meine Vagina mit ihren Fingern zu massieren. Ich war sehr feucht, und genau das schien ihr zu gefallen. Ihre Finger flutschten regelrecht über meine Klitoris und meine Schamlippen. Zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und drei Fingern, drang sie dann sehr behutsam in mich ein. Mir war, als würde ich explodieren. Noch nie zuvor hatte ich solch eine extreme sexuelle Lust verspürt. Jetzt wollte auch ich sie so intensiv spüren und ging auf Entdeckungsreise in ihrem Intimbereich.
Ihre Vagina fühlte sich weich, warm und ebenfalls sehr feucht an. Zuerst traute ich mich kaum, aber dann drang auch ich mit meinen Fingern in sie ein. Ich beobachtete sie, sie schloss die Augen und genoss meine Befriedigung. Und auch ich lehnte mich entspannt zurück und genoss den Moment.
Unsere Berührungen wurden immer intensiver und schneller. Wir beide wussten jetzt genau was wir wollten. Ja, ich wollte meinen ersten Lesben Orgasmus erleben. Und auch ihre Lust auf mich war scheinbar sehr groß. Sie legte sich auf die Rückbank, und forderte mich auf, mich auf sie zu setzen.Allerdings verkehrt herum, mit dem Rücken zu ihr. Sie zog mich sanft weiter nach hinten, und ich verstand, was jetzt passieren würde. Ich positionierte mich so, dass sie mich oral befriedigen konnte, und so, dass auch ich ihre feuchte Muschi berühren konnte.
Ich konnte ihre Zunge fühlen, an mir, in mir, Sie massierte meine Klitoris, saugte an ihr, zuerst ganz sanft, dann immer fester und fordernder. Immer wieder fingerte sie mich, drang in mich ein, massierte mich. Sie brachte mich um den Verstand, ich konnte überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war so erregt, so geil.
Mit meinen Fingern war ich ebenfalls mit ihrer feuchten Muschi beschäftigt. Es war schön, ihre Schamlippen zu streicheln, ihre Klitoris zu umspielen. Sanft nahm ich diese zwischen meine Finger und rubbelte ein wenig daran. Von meiner eigenen Selbstbefriedigung wusste ich wie schön das war, und auch Melanie schien es gut zu gefallen. Auch wenn sie oral mit mir zu Gange war, stöhnte sie immer wieder leicht auf. Ich genoss ihr Stöhnen und ihre Erregtheit. Das machte auch mich nur noch geiler.
Ich konnte es kaum noch erwarten mit und durch die Frau einen Orgasmus zu erleben. Ich wollte es so sehr. Und natürlich wollte ich auch sie befriedigen. Unsere Bewegungen wurden immer intensiver. Immer schneller massierte ihre Zunge meine Vagina, immer tiefer schienen ihre Finger in mir zu sein. Gleichzeitig massierte sie auch meinen Anus, ebenfalls eine völlig neue Erfahrung für mich.
Da ich nicht gerade klein bin, konnte ich ohne große Mühen mit dem Mund auch ihre Vagina erreichen. Ich küsste zuerst ihren Bauch, dann ihr Schamlippen. Sie schmeckte sehr gut, und so wanderte mein Mund immer weiter in ihren Intimbereich. Ich leckte sie mit meiner Zunge, immer schneller, immer leidenschaftlicher. Mit meinen Fingern massierte ich sie währenddessen auch anal, was sie noch lauter aufstöhnen lies.
Immer mehr ihrer Finger waren in mir, mal zwei, mal drei, mal vier. Dabei ging sie behutsam vor, aber dennoch bestimmt. Ihre Finger gingen in mich rein und wieder raus, zwischendurch massierte ihre Zunge immer wieder meinen gesamten Intimbereich.
Mit meinen beiden Zeigefingern rubbelte ich jetzt wieder ihre Klitoris. Ich klemmte sie fest dazwischen und bewegte sie immer schneller und intensiver. Ihr Stöhnen zeigte mir, ich war auf dem richtigen Weg. Und auch sie war auf dem besten Weg, mich zum Höhepunkt zu bringen. Sie hatte bemerkt, dass ich total auf orale Befriedigung stand, mein Stöhnen hatte mich verraten. Und so lagen ihre Hände jetzt auf meinem Po, während ihre Zunge mich vaginal verwöhnte.
Immer stärker saugte sie an meiner Klitoris, immer kräftiger rubbelte ich mit meinen Fingern an ihrer. Unser Stöhnen wurde lauter und intensiver. Ich spürte, wie die Erregung in mir größer und größer wurde. Ihr Atmen wurde schneller und schneller, uns schließlich bäumte sie sich unter mir auf, ihr Körper schien zu vibrieren, sie schrie laut auf und hatte ihren Orgasmus. Ich genoss ihre Reaktionen und auch ihre weiteren Berührungen. Meine Klitoris noch immer zwischen ihren Lippen, zündete auch in mir das Feuerwerk, auch ich kam zum Orgasmus.
Noch eine ganze Weile saßen wir auf der Rückbank ihres Autos, nackt und befriedigt. Dieses ganz besondere Lesben Sexabenteuer würde ich bestimmt niemals wieder vergessen.