Ich saß in der Dusche, das Wasser lief an mir herab. Meine Nippel waren hart, ich bereits sehr erregt. Wie jeden Samstag hatte ich auch an diesem Tag meinen Intimbereich rasiert, und dabei schnell Lust auf mehr bekommen. Während ich meine Vagina immer wieder berührte, um die einzelnen Härchen besser erreichen zu können, spürte ich, wie ich immer erregter wurde. Ohnehin sorgte das prasselnde Wasser aus der Dusche bei mir immer für eine sehr erotische Stimmung.
So saß ich also da, nackt in der Dusche, frisch rasiert und hatte Lust auf mehr. Schon öfter hatte mich eine Intimrasur so geil gemacht, und so auch an diesem Tag. Ich legte den Rasierer weg, nahm mir etwas Duschgel, und begann, mich mit dem Gel einzuschäumen. Besonders intensiv fühlte sich das rund um meine Brustwarzen an. Meine Nippel standen weit ab, wurden immer härter und erregter. Mir wurde warm, die Glaswände der Dusche waren schon leicht beschlagen.
Dann griff ich nach dem Duschkopf. Eingestellt auf die Massagefunktion, begann ich dann, mich mit dem Wasser aus dem Duschkopf selbst zu befriedigen. Der harte Strahl traf auf meine Vagina, auf meine Klitoris. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, welches mich leicht aufstöhnen lies. Schon während der Intimrasur hatte ich mich immer wieder mit dem Duschkopf abgebraust, und dabei kurz dieses schöne Gefühl verspürt.
Jetzt aber war das Gefühl noch viel intensiver. Viele kleine Wasserstrahlen wurden zu einem Großen, und dieser löste in mir eine Explosion an Gefühlen aus. Ich drückte den Duschkopf immer wieder fest in meinen Intimbereich, und hielt ihn dann wieder weiter weg, um den ganzen Strahl fest spüren zu können. Immer wieder musste ich aufstöhnen, und vergaß dabei ganz, dass mein Freund im Nebenzimmer saß und Fern sah. Zu sehr war ich mit mir und meinem Körper beschäftigt.
In der einen Hand hielt ich den Duschkopf, die andere Hand ging auf Entdeckungsreise. Ich streichelte meine Brüste, meinen Bauch, meine Oberschenkel. Während das Wasser meine Klitoris massierte, begann ich, mit meinem Finger sanft in mich einzudringen. Ich bewegte den Finger zuerst langsam, dann immer schneller in mir. Eine doppelte Stimulation, die mich fast um den Verstand brachte.
Als ich so da saß und mich befriedigte, hatte ich wieder diese geheime Phantasie in meinem Kopf. Immer wieder stellte ich mir vor, ich würde mich, wie jetzt auch, in der Dusche befriedigen. Mein Freund aber wäre bei mir, würde mir zusehen, und sich dabei selbst mit der Hand befriedigen. Eine Sexphantasie, die ich schon oft und länger hatte, die sich aber bisher nie erfüllt hatte. Aber ich stellte mir diese Situation immer wieder gerne vor, wenn ich mit mir selbst zu Gange war. So auch an diesem Samstag.
Meine Erregung brachte mich fast um den Verstand. Ich war in einem Zustand der Extase. Doch dann wurde dieser abrupt unterbrochen, als ich bemerkte, dass mein Freund ins Badezimmer kam. Ich erschrak sehr, und unterbrach schnell meine Befriedigung. Doch er lächelte mich nur an, zog sich aus, und stieg zu mir in die Dusche. Ich saß noch immer da, die Beine weit gespreizt und sichtlich erregt. Und da sah ich es, auch er war erregt, sein Penis groß und hart. Mir war, als würde ich in meiner eigenen geheimen Phantasie sein und ein tolles sexuelles Abenteuer würde auf mich warten.
Und so war es auch. Zuerst drückte mir mein Freund den Duschkopf wieder in die Hand und bat mich weiter zu machen. Da ich noch immer große Lust hatte, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Und so setzte ich die Befriedigung fort. Den Wasserstrahl richtete ich wieder auf eine Vagina, während meine andere Hand sanft um meine noch immer harten Nippel kreiste.
Sein Blick verriet mir, ihm gefiel was er sah. Und auch seinem Penis schien das ganze sehr gut zu gefallen, es war, als würde dieser immer größer und praller werden. Er nahm seinen Penis in die Hand, und begann, sich ebenfalls selbst zu befriedigen. Es war unbeschreiblich, sein Anblick erregte mich immer mehr. Seine Hand um seinen Penis gelegt und sich sanft auf und ab bewegend, während er bei mir in der Dusche stand. Ich vor ihm sitzend, breitbeinig und erregt. Unser beider Stöhnen verriet, wir waren geil und wollten mehr.
Die Gefühle in mir wurden immer stärker und intensiver, und auch seine Massagebewegungen um seinen Penis wurden immer schneller und intensiver. Wie sahen uns kurz in die Augen, und kamen schließlich beide und fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Während mein ganzer Intimbereich vibrierte und ich leise aufstöhnte, konnte ich sehen, wie sein Saft schnell und stark aus ihm herausspritze. Dabei schrie er kurz laut auf und beugte sich nach hinten. Ein sehr schöner Anblick, den ich gerne während meines eigenen Orgasmus genoss.
Ich blieb noch eine Weile sitzen, stand dann aber auf, stellte sich vor ihn, und gemeinsam begannen wir uns zu duschen. Zunächst alberten wir nur ein wenig rum und genossen noch das Hochgefühl durch den vorangegangenen Orgasmus. Dann aber wurden unsere gegenseitigen Berührungen immer intensiver und erotischer. Schnell war klar, wir beide wollten es nochmal, wollten mehr, wollten uns. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mir die Intimrasur an diesem Tag so viel sexuellen Spaß bereiten würde.
Er begann, mich überall zu berühren und zu streicheln. Auch an meiner frisch rasierten Vagina. Wir beide standen auf rasierte Intimbereiche. Sein Intimbereich aber war schon wieder leicht stoppelig, so dass ich beschloss, hier einmal Hand anzulegen und meinen Freund zu rasieren. Eine Intimrasur der besonders prickelnden Art. Ich nahm mir eine große Portion Duschgel, und schäumte seinen Intimbereich ein. Dabei massierte ich immer wieder seinen Penis, so dass dieser schon wieder sehr groß und hart wurde. Dann begann ich die Intimrasur. Sehr sanft und vorsichtig rasierte ich ihn, während ich ihn aber auch immer wieder mit der Hand und auch mit dem Mund am Penis und an den Hoden massierte. Er genoss meine Behandlung und meine Berührungen sehr, lehnte sich entspannt zurück. Ich kniete vor ihm und hatte viel Spaß bei meinem Tun.
Als die Intimrasur fertig war, nahm ich den Duschkopf zur Hand und brauste den Bereich ab. Mit der Hand kontrollierte ich das Ergebnis und war zufrieden. Es fühlte sich glatt an, sehr schön an. Bei der Rasur war auch meine Lust wieder gestiegen. Ohne dass er mich berührt hatte, war ich wieder sehr erregt. Sein Anblick machte mich wahnsinnig. Er stand vor mir, nackt und erregt, und sah einfach nur gut aus.
Ich stellte mich wieder auf, und unter dem Wasser der Dusche küssten wir uns leidenschaftlich. Seine Zunge massierte sanft meine Zunge, seine Bewegungen wurden dann immer wilder und fordernder. Mit meinen Armen umschlang ich ihn, meine Hände auf seinem Rücken. Seine Hände gingen während des Kusses auf Entdeckungsreise. Die berührten meinen Hals, meinen Rücken, meine Brüste, meinen Bauch und meinen Po.
Während wir uns noch immer küssten, wanderte eine seiner Hände dann in meinen Intimbereich. Zuerst umkreiste er mit seinen Fingern meine Klitoris, dann drang er mit einem Finger in mich ein. Ich musste laut aufstöhnen, die Erregung machte sich in meinem ganzen Körper breit. Jetzt wollte ich auch ihn überall berühren. Ich strich ihm über den Rücken und den Po, bevor ich dann seinen harten Penis in die Hand nahm. Ich spürte seine ganze Erregung, und wollte nur noch eins, ihn ganz nah bei mir spüren, ihn in mir spüren.
Plötzlich ließ er kurz von mir ab, drehte mich um und rückte mich fest an die Duschwand. Mit seinen Beinen drückte er meine Beine etwas auseinander, zog mich an den Hüften etwas zurück und drückte nur meinen Oberkörper wieder nach vorne. Ohne Vorwarnung drang er von hinten fest in mich ein. Ich war sehr feucht, und so war es für ihn ein Leichtes, in mich zu gleiten.
Wir waren beide so erregt, dass wir nur noch ein Ziel hatten, schnell ein weiteres Mal zum Orgasmus zu kommen. Und so begann er auch gleich, sich schnell und hart in mir zu bewegen. Seine Stöße waren sehr kräftig, aber ich genoss das Gefühl. Eine Hand an meiner Hüfte, drückte er mich mit der anderen noch immer leicht nach vorne. Mein Hintern und meine Vagina streckten sich ihm entgegen. Mit den Händen stütze ich mich ab und genoss den Moment.
Seine Bewegungen wurden immer schneller, meine Erregung immer größer. Auch sein Stöhnen wurde immer lauter, sein Atmen immer schneller. Mir war, als würde ich schweben, als wäre nicht mehr ein Teil dieser Welt. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen kamen wir erneut und gemeinsam zum Höhepunkt. Dabei schrien wir beide laut auf, uns ich spürte, wie sein Penis in mir vibrierte und wie sein Saft in mich hineinspritze. Es war unbeschreiblich schön, unbeschreiblich geil.
Mir lief es warm und kalt den Rücken herunter. Nach ein paar weiteren sachten Stößen ließ er von mir ab, drehte mich zu sich um und küsste mich noch einmal leidenschaftlich. So hatten wir beide an diesem Samstag eine Intimrasur mit doppeltem Happy End. Ich freute mich schon sehr auf unsere nächste Intimrasur, und auf weitere Sexphantasien, die sich vielleicht noch erfüllen würden.